Da hat der alte Franz Kafka recht.

„Der Mensch kann nicht leben ohne ein dauerndes Vertrauen zu etwas Unzerstörbaren in sich, wobei sowohl das Unzerstörbare, als auch das Vertrauen dauernd verborgen bleiben können. Eine der Ausdrucksmöglichkeiten dieses Verborgenseins ist der Glaube an einen persönlichen Gott.“

Franz Kafka (jüdischer Schriftsteller)

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