Das war kein sinnloser Tod!

Vor einem Jahr starb in Halle an der Saale Paul Beßler. Der 24-jährige Student ist Goldmedaillengewinner und Weltmeister im Drachenbootfahren gewesen – bis er Mitte 2012 die Diagnose erhielt: Gehirntumor. Im Januar 2013 erklärten ihm nach zahlreichen Operationen die Neurochirurgen in der Universitätsklinik in Halle, dass er noch etwa drei Tage zu leben habe. Nur auf der Onkologischen Abteilung geben ihm jetzt die Krebsexperten noch eine kleine Chance. Seine ihn hier betreuende Ärztin – die 35-jährige Ivonne Hasche – erzählt dem völlig verzweifelten Sportler vom christlichen Glauben, durch den sie als Pietistin Sinn und Halt in allen Nöten finde. Paul wollte bis dahin nie etwas von Gott wissen. Nun fragt und fragt er. Kann ich als Atheist auch beten? Wie macht man das? Sie reden gemeinsam mit Gott. Wieder und wieder….
Es ist der Höhepunkt von Pauls Leben. Nun wird er zum Sterben nach Hause gebracht. Seine Eltern bittet er, ihm fortwährend aus der Bibel vorzulesen. Sie hatten dieses Buch zuvor nie aufgeschlagen. Per SMS lädt Paul Freunde, Verwandte und Sportkameraden hintereinander an sein Sterbebett ein. Obwohl fast alle Atheisten sind, betet er mit ihnen. Alle hören von ihm: „Weint nicht! Ich werde im Himmel mit offenen Armen empfangen.“ Am 31. Juli stirbt Paul in den Armen seiner Eltern. Zu seiner Beerdigung kommen auch zahlreiche Sportler und Mitarbeiter der Uniklinik. Sie sind alle berührt von der Art, wie Paul mit Sterben und Tod umging….
An der Uniklinik gibt es seit Pauls Tod einen Gebetskreis. …..
Über seinen Tod und die Folgen berichteten das MDR-Fernsehen, Bibel TV, Zeitungen und kirchliche Zeitschriften….
Hunderttausende hörten oder lasen, dass man mit Christus in Frieden sterben kann. Ein sinnloser Tod? idea.de

Kommentare

  1. christian

    Er hatte keine Angst vor dem Tod mehr.
    Das ist eine Folge des Vertrauens auf Jesus, der den Tod überwunden hat. GLAUBEN muss man es aber schon selbst.
    Jedoch – es ist kein Aberglauben, der auf Fantasie beruht, sondern auf Fakten, denen mit viel Krat widersprochen wird.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

* Ich stimme zu

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.