Der Atheismus ist auch nur eine Form von Glauben. Und zwar einer der intolerantesten.

Wenn der Atheismus so wunderschön und so toll ist: Warum sind dann gerade die atheistischen Systeme so erfolgreiche Schlachthäuser?Ja welches atheistische System war denn bislang wunderschön und friedlich? Faschismus? Kommunismus? Stalinismus?

„Entweder verdankt die menschliche Intelligenz ihre Entstehung letztlich geist- und zweckloser Materie, oder es gibt einen Schöpfer. Es ist seltsam, dass einige Menschen behaupten, ihre Intelligenz führe sie dahin, die erste der zweiten Möglichkeit vorzuziehen.“

Prof. John Lennox

Kommentare

  1. KommunistenNaziFromOuterSpace

    Heute mal wieder die alte Hetze vom Atheisten-Regime… Es gab kein Atheisten-Regime und es wird auch keins geben. Die Atheisten erheben im Gegensatz zu euch erleuchteten Völkern Gottes keinen Anspruch auf Weltherrschaft. Kommunismus/Faschismus waren Linke/Rechte Führerkulte und keine umgedrehten Gottesstaaten!

  2. Wolfram Hüttermann

    Jesus hat zu den Pharisäern gesagt, als sie die Ehebrecherin steinigen wollten: “Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein auf sie.”

    Zu den Atheisten hier sage ich: “Wer noch nie in seinem Leben etwas falsch gemacht hat, sollte Folgendes tun. Wenn er ein Geschäft kennt, dessen Betreiber ein wiedergeborener Christ ist, werfe am 9.11.2014 Steine auf dieses Geschäft. An dem Tag wurde das genau bei jüdischen Geschäften gemacht:

    https://www.youtube.com/watch?v=M1psXti_Pfw

  3. M.

    @ Daniel Bieter – Ich habe den verdacht, dass Ihr zu viele Filme geschaut habt indem Gott verzehrt dargestellt wird.

    Wie viele Christen kennt ihr persönlich aus eurem privaten Umfeld?

    Zudem sprecht Ihr Vieles aus der Vergangenheit der Christen an und benutzt dieses ganz und gar als Argument gegen den Glauben.

    Wie könnt Ihr Menschen bewerten, wenn Ihr doch selber ohne Richtschnur lebt.

    Eine weitere Frage stellt sich mir soeben auch noch, wie gehst Du aus menschlicher Sicht mit Verhöhnung, Lästerung oder Verleugnung Deiner Person um?

    Wie geht ein liebender Gott in Jesus Christus damit um?

    Was macht er und tut er?

    Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, das er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an glaubt, nicht verloren gehe sondern ewiges Leben habe. Johannes 3:16

    Das sind echte überlieferte und unverfälschte Schriftinhalte der biblischen Schriftrollen. Lange bevor Darwin lebte!

  4. ali

    Wenn die Aussage Gott existiert einen richtigen Gegenstand bezeichnet, dann ist sie wahr. Wenn Gott existiert, sind entgegengesetzte Aussagen nicht wahr; die Wirklichkeit kann durch entgegengesetztes Denken auch nicht “abgeschafft” werden. Daher sagt man, dass dem Wahren, Guten, Schönen, echte Daseinsqualität zukommt. (So ist die Wirklichkeit.) Das Unwahre ist nur als Mangel an Wahrheit zu erfassen. Wer sagt Es gibt keine Wahrheit beansprucht “Wahrheit” für diesen Satz; oder trifft (meistens) keine ernstgemeinte Aussage.

  5. Boris

    Was ist denn ein atheistisches System? Dazu müsste man wohl jeden Staat ohne Staatsreligion zählen. Demnach würde ich mittel- und nordeuropäische Staaten als Beispiel wählen. Schweden ist jetzt nicht gerade ein „Schlachthaus“. 🙂

    Wenn man des weiteren so allgemein von „atheistischen Systemen“ sprechen darf, um ein Werturteil über Skeptizismus und Unglauben zu treffen, muss man wohl im Gegenzug dazu auch „theistische Systeme“ gleichermaßen verallgemeinern, um sich ein Urteil über Glauben zu erlauben? Spontan fiele da jedem im Moment wohl der IS ein. Atheisten schreiben sich übrigens auch nicht „Gott mit uns“ auf die Gürtelschnallen oder betrachten sich als das Produkt irgendeiner Schicksalsfügung, denn das ist theistisch; Der deutsche Faschismus war demnach kein atheistisches System.

    Na ja, Ihr erkennt das Problem: Das ist Argumentation über Assoziation, ohne Grundlage oder Substanz. Ihr seid eben keine muslimischen Extremisten, sondern friedfertige Christen. Und ich bin eben kein mordender Kommunistennazi, sondern ein ebenso friedfertiger Skeptiker.

    Das grundlegendste Problem liegt allerdings in der ursprünglichen Prämisse. Es geht nämlich gar nicht darum, was nun toll und schön sei, sondern darum, was letztendlich wahr ist.

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