Der ganze Haufen ist bis ins Mark korrupt. Das deutsche Sommermärchen 2006 war gekauft.

Fußballfunktionäre in Deutschland, Europa und Weltweit sind scheinbar eine einzige Mafiabande. Ich glaube nicht dass es in der Welt des Profifußballs jemanden gibt, der keinen Dreck am Stecken hat. Wäre hätte das was jetzt von Niersbach, Beckenbauer und anderen DFB Größen gedacht? So ein Schreck, der deutsche Kaiser ist in Korruption verwickelt und seine Kanzlerin hat komplett die Bodenhaftung verloren. Alles Anzeichen für eine Zeitenwende. Er zeigt sich jetzt, die für die Welt inszinierte gute deutsche Moral ist eine dünne Fassade, die uns jetzt vor die Füße fällt.
Na das sind aber Überraschungen. 1998 gekauft. 2002 gekauft, 2010 gekauft, 2014 gekauft, 2018 gekauft, 2022 gekauft. Und jetzt auch noch das Sommermärchen von 2006. Aber das sind alles nur die Spitzen des Eisbergs der menschlichen Verdorbenheit. Um es mit Enzensberger zu sagen sind das dennoch Nullnachrichten, die uns von den bedeutsameren und noch schlimmeren  Dingen ablenken sollen. Im Fußball geht es ja immer ehrlich zu, da wird weder gedopt noch geschmiert und im DFB schon gleich gar nicht. Genau genommen, die 68er Generation und die Folgende entpuppen sich als Generation betrügerischer, hochegoistischer Hochstapler ohne Gemeinschaftsgefühl oder moralischen Kompaß. Im bezahlten Fußball scheint es, dass man nach dem Prinzip arbeitet „Ich schei.. dich mit Kohle zu bis du gar nicht mehr nein sagen kannst“ (aus einem Film mit Mario Adorf).

Pred 5,9 Wer Geld liebt, bekommt vom Geld nicht genug, und wer Reichtum liebt, nicht vom Gewinn. Auch das ist nichtig!

1Tim 6,10 Denn die Geldgier ist eine Wurzel alles Bösen; etliche, die sich ihr hingegeben haben, sind vom Glauben abgeirrt und haben sich selbst viel Schmerzen verursacht.

Jak 2,6b Sind es nicht die Reichen, die euch unterdrücken, und ziehen nicht sie euch vor Gericht?

Spr 11,4 Reichtum hilft nicht am Tag des Zorns, aber Gerechtigkeit errettet vom Tod.

Spr 11,28 Wer auf seinen Reichtum vertraut, der wird fallen; die Gerechten aber werden grünen wie das Laub.

1Tim 6,17 Den Reichen in der jetzigen Weltzeit gebiete, nicht hochmütig zu sein, auch nicht ihre Hoffnung auf die Unbeständigkeit des Reichtums zu setzen, sondern auf den lebendigen Gott, der uns alles reichlich zum Genuß darreicht.

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