Der Kampf von Christen für Kinder, Ehe und Familie ist keine Gefahr für die Demokratie!

Berthold Schwarz Foto.
Gender Mainstreaming „will nicht weniger als den neuen Menschen schaffen, und zwar durch die Zerstörung der `traditionellen Geschlechtsrollen´.“
Bei dieser Genderideologie geht es auch nicht alleine darum, alle möglichen sexuellen Perversionen einschliesslich Inzest (Ströbele 2012) zu erlauben, sondern auch um die Abschaffung der Demokratie schlechthin: Man wird – wenn sich der Genderismus durchsetzt – nicht mehr sagen dürfen, dass man aus Glaubensgründen die Homosexualität für eine Sünde hält.  Damit wird faktisch die Religions-, Glaubens-, Meinungs-, Lehr-, Wissenschafts- und Therapiefreiheit ausgehöhlt, ein Schlag gegen unser Grundgesetz. Somit ist der Genderismus verfassungswidrig.
Vor allem will hier eine lautstarke Minderheit der Mehrheit ihre Meinung aufzwingen. Millionen und Milliarden werden in der Genderforschung verplempert, während es gleichzeitig an Forschungsgeldern für Krebs, Aids und andere lebensbedrohlichen Krankheiten fehlt. Man muss nicht sonderlich klug sein, um zu wissen, dass da etwas nicht passen kann.
Es zeigt sich auch, dass unsere Medien keinen ehrlichen Journalismus betreiben, auch dann nicht, wenn sie es behaupten, sondern sich vielmehr freiwillig gleichgeschaltet haben und eine Propaganda auf untersten Niveaus betreiben. M.K.

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