Der komische Fall Mannichl.

Wo ist der Täter Herr Polizeipräsident? Mannichl hatte den Täter als einen etwa 1,90 Meter großen Mann mit auffallenden Tattoos, Glatze und einem Leberfleck beschrieben. Doch keiner seinr Nachbarn ist am Tattag ein solcher Mann aufgefallen. Mannichl wurde an einem Samstagabend niedergestochen, da sind normalerweise viele Anwohner und Fensterglotzer zu Hause.Der Täter muss auch ziemlich unvorbereitet zu einem gezilten Mordversuch gekommen sein.Die Frage, warum der Angreifer für seinen Tötungsversuch keine eigene Waffe mitbrachte, hat aber bislang keinerlei keine Antwort gefunden.Die Geschichte, die Herr Mannichl bisher offenbar erzählt hat, ist nach verschiedenen Eindrücken ziemlich abwegig und eigenartig.Mannichl hat auch zum Ausdruck gebracht haben, er ‘kenne die geistigen Brandstifter".
Benennen kann er diese aber scheinbar nicht – zumindest nicht namentlich!Alles sehr, sehr verdächtig. Kann auch ein Polizeipräsident irren oder gar lügen?Römer 3 hilft weiter:"Es bleibe vielmehr also, daß Gott sei wahrhaftig und alle Menschen Lügner;…" 

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