Suicide Silence-Tragödie:Der tragische Tod von Suicide Silence-Sänger Mitch Lucker hat weite Teile der Metal-Szene in Schockstarre versetzt.

Mitch Lucker ist tot. Der Suicide Silence-Fronter starb gestern Morgen nach einem schweren Motorradunfall. Mitch hinterlässt seine Frau Jolie sowie seine fünfjährige Tochter Kenadee. Er wurde nur 28 Jahre alt.Der Sänger war am Mittwochabend in Huntington Beach offenbar unterwegs zu einer Halloween-Party, als er die Kontrolle über seine schwarze Harley Davidson verlor. Er kollidierte mit einem Laternenpfosten und zog sich schwere Verletzungen zu, schreibt pe.com aus Riverside. Am Donnerstagmorgen sei er im UCI Medical Center in Orange County für tot erklärt worden.“He was an alcoholic, and it’s a been a big battle,“ Jolie Carmadella said at last night’s candlelight vigil at the crash site, which was attended by 300-400 fans, friends and family members (see video below). „I tried to stop him. I was in front of him begging him not to leave the house. Begging him. ‘Just seriously, for us, don’t leave.’
Was jetzt nicht unbedingt heissen muss, dass er zu dem Zeitpunkt betrunken (oder angetrunken) war, aber die Möglichkeit kann man zumindest einräumen.(laut.de)

„Von 100 Menschen sterben 100. Der Tod ist total demokratisch. Er packt den Josef Ackermann genauso wie den Arbeiter von der Müllabfuhr“, sagte kürzlich Heiner Geißler (*1930), ehemaliger CDU-Generalsekretär und Bundesminister. Ja, das ist tatsächlich. Der Tod kommt – und dann? „Und ebenso wie es den Menschen gesetzt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht …“ (Hebräer 9,27). Was dann? Wo wirst Du dann sein?

M.Seibel

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