Deutschland im Flockdown. Diesmal nicht von der Kanzlerin herbeigeführt.

Raider heißt jetzt Twix, Grippe heißt jetzt Corona, Winter heißt jetzt Extremwetter. Und dazu eine Eilmeldung:

Wintereinbruch und das mitten im Winter! Unglaublich! Winter und Schnee mit Minusgraden  Werden wir das überleben? Corona und jetzt auch noch Winter. Was sagt eigentlich die Tripple F Sekte und ihre Klimaten dazu? Natürlicher Lockdown. Da jetzt Bahnen und Busse ausfallen, werden die Coronazahlen Richtung null tendieren.

„Alle reden vom Wetter, wir nicht…“ Bislang bestand die These; nie weder Schnee, Abschied vom Winter.
Derzeit ruft man in der Ökodiktatur Deutschland eine neue Katastrophe auf: „Dramatische Wetterlage, weiterhin starker Schneefall…“
Wenn man die Untergangsszenarien/ Klimalüge der sogenannten Klimaforscher verfolgt, zeigt sich das nicht eine einzige realistisch war, sondern alle nur aus reiner Profilierungssucht, Panikmache und ökoreligiöser Größenwahn diente.
Die ganze Klima-Debatte ist unerträglich. Jeder möchten das Klima retten. Es lässt sich seit tausenden von Jahren nicht retten. Das verändert sich seit eh und je.

So sollten wir Christen bei schlechtem Wetter denken und handeln:

Sollte man auch Winter oder bei schlechtem Wetter Flyer/Traktate verteilen? Dazu eine Geschichte:
Ein kleiner Junge zog seine Kleidung für die große Kälte an und sagte dann seinem Vater:
′′Ok, Papa ich bin bereit.” Sein Vater, der Pastor, sagte: ′′Bereit wofür?” Papa, es ist Zeit, rauszugehen um wieder unsere Flyer zu verteilen.” Papa antwortete: ′′ Sohn, es ist sehr kalt draußen und es nieselt.” Das Kind sah überrascht seinen Vater an und sagte: ′′ Aber Papa, die Menschen müssen auch an Regentagen etwas über Gott hören.” Papa antwortete: ′′ Sohn, ich gehe bei diesem Wetter nicht raus.”

Verzweifelt antwortete das Kind: ′′ Papa, kann ich alleine gehen? Bitte!” bitte!” Sein Vater wartete kurz und sagte dann: ′′ Sohn, du kannst gehen. Hier sind die Flyer, aber sei vorsichtig.” “Danke Papa!” Und damit ging der Sohn hinaus in den Regen.
Der 11-Jährige ging durch die ganzen Straßen des Dorfes und gab den Menschen, die er sah Flyer in die Hand. Nach 2 Stunden im Regen und in der Kälte und mit seinem letzten Flyer in der Hand hielt er in einer Ecke an um zu sehen, ob er jemanden gesehen hat, der noch die gute Botschaft braucht, aber die Straßen waren total menschenleer.

Dann wandte er sich zum ersten Haus in seiner Nähe, ging zur Haustür, drückte die Glocke mehrfach und wartete länger, jedoch niemand kam zur Tür. Schließlich wandte sich der Junge um und wollte gehen. Aber etwas hielt ihn auf. Er schaute zur Tür zurück und begann und läutete nochmal. Dann hämmerte er mit seiner kleinen Faust an die Tür. Nach einer längeren Zeit kam dann doch jemand.

Eine Dame kam mit einem sehr traurigen Blick heraus und fragte ruhig:′′ Was kann ich für dich tun, junger Mann? Mit strahlenden Augen und einem strahlenden Lächeln sagte das Kind: Geehrte Frau, es tut mir leid, wenn ich sie verärgert habe, aber ich möchte ihnen nur sagen, dass Gott sie wirklich liebt und dass ich gekommen bin, um Ihnen meinen letzten Flyer zu geben, der über Gott und Seine große Liebe spricht.
Der Junge gab ihr dann den Flyer. Sie bedankte sich: ′′Danke, mein Sohn, Gott segne dich!” Am kommenden Sonntagmorgen im Gottesdienst fragte der Pastor von der der Kanzel herab, wer bereit wäre ein Zeugnis zu sagen.

Nach einer Zeit stand in der hinteren Reihe der Kirche eine ältere Dame auf. Als sie dann anfing zu reden, strahlten ihre Augen:′ ′ Niemand in dieser Kirche kennt mich. Ich war noch nie hier.Ich war bis vor kurzer Zeit keine Christin. Mein Mann ist vor einiger Zeit gestorben. Ich seit dem ganz alleine auf der Welt. Letzten Sonntag war ein besonders kalter, regnerischer und trauriger Tag. Ich fühlte mich schlecht und wollte meinem elenden Leben ein Ende machen.

Ich nahm einen Stuhl und ein Seil und ging auf den Dachboden meines Hauses. Ich befestigte das Seil an einem Balken im Dachboden und die Schlinge legte ich um meinen Hals. So stand ich dann auf dem Stuhl. Genau in diesem schrecklichen Moment hörte ich an der Tür laute Geräusche. Ich dachte bei mir: “Geh nicht hin, sondern warte eine Zeit. Aber das Geklopfe wurde immer lauter. Schließlich fragte ich mich, wer könnte dass denn sein? Seit längerer Zeit hat mich niemand mehr besucht. Ich habe meine Kopf aus der Schlinge getan und bin zur Tür gelaufen.
Als ich die Tür öffnete, konnte ich es nicht glauben, was meine Augen sahen. An meiner Tür war stand ein fröhliches Kind, dass mich anstrahlte. So etwas hatte ich noch nie gesehen. Der Junge lächelte, ohhh, ich kann es kaum beschreiben! Die Worte, die aus seinem Mund kamen, machten mein totes und leeres Herz wieder froh.: ′′ Mit einer Stimme, die mich an einen Engel erinnerte sagte mir das Kind an der Tür: ” Liebe Dame, ich will dir nur sagen, dass Gott dich wirklich liebt!”

Als der kleine Engel dann schnell wieder in dieKälte und den Regen verschwand, schloss ich meine Tür und las jedes Wort des Flyers. Anschließend ging ich dann wieder zum Dachboden hoch, um den Stuhl und das Seil wieder zu entfernen. Ich brauchte das nicht mehr. Jetzt bin ich eine glückliche Tochter des Königs geworden. Der Einsatz dieses Jungen hat mich angesprochen und ich bin in diese Kirche gekommen und möchte diesem kleinen Engel dankenEr kam gerade rechtzeitig und hat mein Leben vor einer Ewigkeit in der Hölle gerettet. Die Hölle wurde durch eine Ewigkeit in Gottes Gegenwart ersetzt. ′′

Alle Teilnehmer an diesem Gottesdienst hatten Tränen in den Augen. Auch der Pastor kam herab von der Kanzel, ging zu dem Jungen, nahm ihn in den Arm und weinte Tränen der Dankbarkeit und Rührung.

Lassen wir uns nicht abhalten zu gehen. Weder durch schlechtes Wetter, noch durch andere Umstände. Paulus ermahnt uns Christen: “Predige das Wort zur Zeit und zu Unzeit!” Denk daran, Gottes gute Botschaft kann einen großen Unterschied im Leben eines Menschen machen. Lass dich niemals abhalten, sie zu verbreiten.

Kommentare

  1. Wow, welch kraftvolles Zeugnis! Ich durfte es einmal aus Gottes Gnaden erleben, dass eine Person, die sich umbringen wollte, von mir gegrüßt, angesprochen und in ein Gespräch auch über den Glauben verwickelt wurde. Erst 2-3 Jahre später erfuhr ich davon über eine Bekannte der Person, dass selbige von mir berichtet hatte, nämlich, dass ich sie just genau da angesprochen und vom Glauben her ermutigt hatte, als sie es geplant hatte, in einem Kanal ihrem Leben ein Ende zu setzen. Da war ich baff, wie dicht Leben und Tod, Himmel und Höllen nebeneinander liegen können, wenn man draußen unterwegs ist und zu Menschen spricht, oder auch nicht!
    HERR, erbarme Dich und schenke immer wieder neu Mut, Kraft, Liebe, Weisheit und Freude, um für Dich Salz und Licht bei den Menschen sein zu können. Du siehst und kennst den Einzelnen, wir sehen oft nur die Masse. Zeige uns immer wieder neu, wen Du in der Masse ausersehen hast, dass wir zu ihm/ihr gehen und ihn/sie ansprechen und von Dir erählen! Amen!

  2. M. Hefter

    ‘Deutschland im Flockdown. Diesmal nicht von der Kanzlerin herbeigeführt.’
    ab: Sollte man auch Winter …

    Sollte diese Botschaft nicht eine sinnvolle vernünftige Übersetzung Wert sein?

    MfG M.Hefter

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