Deutschland, tödliches Hassland?

Jemand fragt zurecht:"Sind die Opfer von Schulamokläufen denn immer tatsächlich Opfer? Da gab es z.B. in Littleton (Columbine High School-Massaker, 1999) einen Schüler namens Evan Todd, einen schwergewichtigen Footballspieler, der damit protzte, dass er die Grufties und Außenseiter an seiner Schule mit fertigmachte.Er behauptete, sie seien ein Haufen Homos gewesen, die sich gegenseitig an die Weichteile grabschten, hätten sich mit Voodoopuppen und Hexerei beschäftigt, und es hätte sie halt niemand gemocht. Columbine sei eben ein guter, sauberer Ort außer für diese Außenseiter. Wenn er jemanden loswerden wolle, dann ärgere er ihn halt.(Quelle: Time Magazine, Artikel "The Columbine Tapes")
Todd überlebte den Amoklauf mit Verwundungen, und statt dass man ihn wenigstens mit Verachtung strafte, wurde er 2002 zu den Gedenkfeiern in Erfurt nach dem dortigen Amoklauf eingeladen!
Ich meine, mit Leuten, die sich Schwächere und Außenseiter zum Fertigmachen raussuchen sollte man schon etwas kritischer umgehen.Loser werden irgendwann zum hasserfüllten Rächer.Es werden immer mehr potentielle Täter im Hassland Deutschland.Scheinbar werden sie in den Schulen herangezüchtet. Wir züchten uns Monster.

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