Die angeblich so liberale Gesellschaft zeigt immer mehr ihr wahres Gesicht….

Die Bezeichnung von Homosexualität als Sünde hat einen Straßenprediger im nordenglischen Workington in Polizeigewahrsam gebracht. Der 42-jährige Baptisten-Missionar Dale McAlpine hatte über diverse Laster gepredigt und auf Nachfrage einer Passantin erklärt, auch Homosexualität sei gegen die Gebote Gottes. Ein hinzugerufener Streifenpolizist nahm ihn daraufhin wegen öffentlicher Diskriminierung fest. Bei dem Beamten handelte es sich nach Angaben der Tageszeitung «The Telegraph» (Online-Ausgabe Sonntag) um den Verbindungsmann für Homosexuelle bei der örtlichen Polizei. England mißt nicht nur hier mit zweierlei Maß:
Ein christlicher Strassenprediger, der Homosexualität als Sünde bezeichnet, wird verhaftet. Imame, die u.a. zur Ermordung von Homosexuellen aufrufen, bleiben in England unbehelligt. Die „Grünen und Linken“ bei uns …
… würden sicher auch gerne so verfahren können. Mit der Meinungsfreiheit haben die es ja nicht so sehr — zumal, wenn es um die von Christen geht. Oder haben wir das der EU zu verdanken, in der alle Weltanschauungen gelten sollen, außer der christlichen? Leider müssen wir mehr und mehr erkennen, daß dies die religöse Verfolgung ist, die sich schon länger abzeichnet. Doch die Mehrheit wird wie 1933 wegsehen. Diesmal nicht nur in Deutschland sondern in ganz Europa.
„Als die Nazis die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Kommunist.
Als sie die Sozialdemokraten einsperrten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Sozialdemokrat.
Als sie die Gewerkschafter holten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Gewerkschafter.
Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.“ Martin Niemöller

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