Die erste “Ehe” der Sat.1-Kuppelshow „Hochzeit auf den ersten Blick“ ist gescheitert.

„Die umstrittene Sat.1-Sendung „Hochzeit auf den ersten Blick“, bei der sich Paare erst vor dem Standesbeamten kennenlernen, muss die erste Trennung verkraften. Lehrerin Jana, 36, und Industriekletterer Rico, 35, sind getrennte Wege gegangen, wie Rico der „Bild“-Zeitung am Samstag verriet.
Dem Bericht zufolge hat Jana nach vier Wochen die Scheidung gefordert. Rico erklärt sich das so: „Meine persönliche Einschätzung: Ich war viel zu emotional, Jana war viel zu kopflastig. Das hat halt nicht gepasst.“
Bei seiner Ehe, die von mehreren Experten arrangiert wurde, sei das Experiment gescheitert, was die Liebe angeht. „Doch was die eigenen Erfahrungen angeht, war es für mich ein Erfolg.“
Das Konzept der Show stammt aus Dänemark. Die Ehen werden dort wie hier rechtskräftig geschlossen. Bei den skandinavischen Nachbarn blieb nur eines der Paare aus der ersten Staffel zunächst zusammen, trennte sich aber ein halbes Jahr nach Ende der Sendung dann doch.“ (Welt.de)

Gott hat in seiner Schöpfungsordnung die Ehe gestiftet. Sie ist sein Wille und seine gute Idee: „Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die um ihn sei“ (1. Mose 2,18). Sie ist als lebenslängliche Gemeinschaft angelegt (Matthäus 19,6), die darum nach der Trauformel solange gilt „bis dass der Tod euch scheide“. Beim Einsetzen dieser von Gott gestifteten Gemeinschaft von Mann und Frau hatte der Schöpfer gesagt: „Darum wird ein Mann Vater und Mutter verlassen und an seiner Frau hangen, und sie werden ein Fleisch sein“ (1. Mose 2,24). Das „Ein-Fleisch-Sein“ meint zunächst die leibliche, geschlechtliche Gemeinschaft. Diese Kurzformel umfasst jedoch den ganzen Menschen und somit auch Seele und Geist. Zwei Menschen mit unterschiedlichen bisherigen Lebenswegen finden zu der innigsten Gemeinschaft, die es gibt. Sie werden eins in ihrem Empfinden und Denken sowie in geistlicher und leiblicher Beziehung. Werner Gitt

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