Die Grünen und ihr großes Herz für Pädophile.

„Die Grünen haben sich in den 80er-Jahren möglicherweise weit stärker für die Interessen von Pädophilen eingesetzt als bisher bekannt. So sei die sogenannte Bundesarbeitsgemeinschaft Schwule, Päderasten und Transsexuelle, die sich offen für eine Legalisierung von Sex mit Kindern aussprach, direkt von der Bundespartei und der Bundestagsfraktion finanziert worden, berichtet der „Spiegel“ unter Berufung auf Unterlagen aus dem Parteiarchiv.
Auf Rundbriefen der Arbeitsgemeinschaft, die auch an die Parteizentrale gegangen seien, waren demnach zum Teil leichtbekleidete Knaben abgebildet oder Zeichnungen von nackten Jungen mit Engelsflügeln. Die Arbeitsgemeinschaft sei im Jahr 1984 dem Arbeitskreis Recht und Gesellschaft der Bundestagsfraktion zugeordnet worden.
Ein ehemaliges Mitglied der Arbeitsgemeinschaft, Kurt Hartmann, sagte dem „Spiegel“: „Die Grünen waren bundespolitisch die einzige Hoffnung für Pädophile.“ Sie hätten „als einzige Partei selbst langfristig den Kopf hingehalten für sexuelle Minderheiten“.https://www.welt.de/politik/deutschland/article116085372/Gruene-hatten-offenbar-ein-grosses-Herz-fuer-Paedophile.html
Wir müssen zuerst mal festhalten: Die katholische Kirche hatte niemals Arbeitsgruppen oder Mitglieder, die offen für Pädophilie eintraten, im Gegenteil. Darin hat sie ganz andere moralische Grundlagen wie die Grünen, die solche Gruppen ja erwiesenermaßen hatten. Trotzdem ist die Kirche natürlich auch verantwortlich zu machen.
„Eine Entkriminalisierung der Pädosexualität ist angesichts des jetzigen Zustandes ihrer globalen Kriminalisierung dringend erforderlich, nicht zuletzt weil sie im Widerspruch zu rechtsstaatlichen Grundsätzen aufrechterhalten wird.“ Schrieb  Volker Beck Der pädosexuelle Komplex, Berlin, Frankfurt (Main). [S.266]
Es ist eine Schande für Deutschland dass sich so jemand gewählter Volksvertreter nennen darf. Beck mag – aus Karrierekalkül – seine ( veröffentlichte) Meinung zum Verbrechen der Kinderschändung geändert haben. Glaubhaft, ist das jedoch nicht. Zu Anfang des Jahres 1985 haben die Grünen einen Gesetzentwurf eingebracht, der die Verführung von Mädchen unter 16 Jahren zum Beischlaf, sowie homosexuelle Handlungen an Kindern und Jugendlichen nicht mehr unter Strafe stellt. Begründung: „die Strafandrohung behindere Kinder und Jugendliche beim Herausfinden der ihnen gemäßen Sexualität“.
(SZ, 12.Februar 1985).
Auf ihrer Landeskonferenz in Lüdenscheid (März 1985) fordern die Grünen in NRW, dass „gewaltfreie Sexualität“ zwischen Kindern und Erwachsenen niemals Gegenstand strafrechtlicher Verfolgung sein dürfe. Sie sei „im Gegenteil von allen Restriktionen zu befreien, die ihr in dieser Gesellschaft auferlegt sind“
„Und wer einen dieser Kleinen, die an mich glauben, zum Abfall verführt, für den wäre es besser, daß ihm ein Mühlstein an den Hals gehängt und er ins Meer geworfen würde“ (Mark. 9,42).

 

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