Die Ministerin und “das liebe Gott”. Kristina Schröder korrigiert beim Vorlesen.

„Von Feministinnen erntete die Frauenministerin bislang vor allem eines: Kritik. Doch pünktlich zu Weihnachten vollzieht Kristina Schröder eine wundersame Wandlung. Sie plädiert für eine politisch korrekte Weltliteratur – und stellt das Geschlecht Gottes infrage.“ www.sueddeutsche.de/panor…mentspage=all:5:#comments

Also liebe Frau Schröder, sind nicht gerade sie der beste Beweis dafür, dass es mit dem „Geisteszustand“ mancher leitender Frauen noch nicht so gut bestellt sein kann und demnach das globale Matriarchat noch nicht eingeführt werden kann! Man müsste fast glauben, dass Sie das neue Testament noch nie gelesen bzw. nicht verstanden haben! Denn Jesus spricht sehr oft von seinem Vater im Himmel und wie heißt es doch so schön: „Mutter unser im Himmel, geheiligt werde dein Name….“ oder wie?? Aber vielleicht schaffen es diese hirnlosen Genderinnen auch noch, die Gebete zu „reformieren“! Also, setzen und Note 6. Völlig unbeschreibliche Hirnorgasmen und sinnloses Political-Correctnes-Gedöns unserer überbezahlten Ministerin.oh man – dieser Genderwahn nimmt Formen an, unglaublich! In Norwegen wurde das staatlich mit Abermillionen geförderte Gender-Institut wegen nachgewiesener ‘Unwissenschaftlichkeit’ geschlossen, und alle Mitarbeiter entlassen. Diese Information wird in D einfach verschwiegen (in der Mainstream-presse). Dort brachte ein berühmter Comedian mit gut gestellten Fragen das Thema auf den Tisch – eine Sache, auf die man in D wohl noch etwas warten muss – aber es wird kommen – weil die Wahrheit sich immer durchsetzt – früher, oder später! Die Weihnachtsbäume und Weihnachtsbäuminnen lachen Tränen.

Kommentare

  1. ali

    Frau Schröder, unsere Ministerin im Ministerium für Partnerschaften jeder Art und Beziehungen ohne Verbindlichkeit daft derartigen Schwachsinn nicht von sich geben. Für mich ist Gott männlich (Vater) und Frau Schröder unwählbar.Dazu bleibt die gute Kristina Schröder weiblich, daran gibt es keinen Zweifel! Ich selbst bleibe männlich! Quotenfrau, das sagt doch alles! Die Ministerin vergnügt sich ja seit längerem gelegentlich auf dem CSD. Da wimmelt es doch von Leuten, die “männlich” und “weiblich” nicht auseinanderhalten können. So was färbt eben ab.
    (Will mal hoffen, dass ihre Tochter irgendwann gesagt bekommt, dass ihre Mutter eine Frau ist.)

  2. Verwunderling

    Ich verstehe das Problem nicht.
    Ehrlich.
    Ich bin mit der Letzte, der die Schröder in Schutz nehmen würde, aber in diesem Fall bin ich äußerst erstaunt über die Reaktionen. Sie wollte doch offensichtlich nur sagen, dass Gott kein eindeutiges Geschlecht hat, wie wir biologischen Wesen eines haben, und dass das Geschlecht des Begriffs “Gott” nur grammatikalische Willkür darstellt.
    Gott als “Vater” ist auch nur eine Parabel und trifft keine Aussage über das Geschlecht.
    Das ist doch kein Genderunfug, sondern eine korrekte Feststellung, wenn auch unvorteilhaft formuliert.

    Also ganz ehrlich: Wo ist das Problem? Ich verstehe es nicht.

  3. ali

    1984 lässt grüssen. Aus Gründen der “political correctness” wird heute täglich Geschichte umgeschrieben und unserem “heutigen Verständnis” angepasst. Bin ich hier im wahren Leben, oder erleben wir hier einem Comic? Jesus Christus ist derselbe, gestern heute und in Ewigkeit.

  4. Wenn Dummheit einen Namen hätte

    Nach dieser Gender-Reform von Kristina Schröder kann ich mir, was Gott betrifft, überhaupt nichts mehr vorstellen.
    Auch die seit altersher gängige klassische Form des ” himmlischen Gott-Vaters” ist bis in die fernsten Horizonte entrückt.
    Aber umso mehr kann ich mir jetzt die “inkarnierte Dummheit” mit Namen vorstellen – und dies würde sich “Kristina Schröder” nennen.
    Alles was sich mit Dummheit verbindet hat sich anscheinend in der Politik manifestiert.
    Bald haben wir auch keinen Weihnachtsmann, sondern eine Weihnachtsmama, die uns die heiß begehrten Plätzchen backt, und mit netten und heldenhaften Weibergeschichten unsere Kinderherzen begeistert.
    So ist es, erst haben sie unseren Weihnachtsgeld geraubt, dann auch unseren Weihnachtsmann.
    Die Gender-Psychopathen sollten mit ihren Schizoanfällen nicht übertreiben, denn dann werden sie genau das Gegenteil erreichen und der Schuß wird nach hinten losgehen.
    Das dies der Fall sein wird, zeigt schon die Massen-Konvertierung zum Salafismus, denn dort finden die Menschen wieder den heiß ersehnten Patriachalismus. Auch europäische Frauen (Britinnen, Deutsche, Französinnen…etc.)entdecken den Islam als eine Religion mit der sie etwas anfangen können; auch das Kopftuch tragen scheint für sie kein Problem mehr zu sein, denn in dieser Religion müssen die Frauen nicht in Männer-Rollen schlüpfen, sondern sie können das sein was sie sind, und Gott sein lassen was Gott ist.
    Wenn ich diesen Gender-Shit höre, dann denke ich manchmal ob nicht die Taliban Recht haben, wenn sie sich gegen jede Art von ideologischen Modernismus wehren.
    Wie dem auch sei, Gott wird am Ende immer Recht behalten. Die Botschaft der Bibel hat mehrere tausend Jahre überlebt; wir werden sehen wie lange K. Schröder noch ihre politische Karriere erlebt. Auch werden wir sehen ob Gott sich so leicht abschaffen läßt durch Gender-Manipulation wie sich die Dummheit der Politiker sich vorstellt.
    Ich würde eher sagen, daß die gesellsachaftliche Entwicklung eher Richtung Talibanisierung und Salafismus geht als in die Richtung der gesellschaftlichen Schwulisierungs- und Feminisierungsprozesses im Rahmen der ideologischen Gender-Manipulation.
    Ich denke, wenn man Gott, Gott sein ließe und seine Gebote mit Liebe einhalten würde, dann würden viele Probleme überhaupt nicht sein – aber wenn man keine gesellschaftlichen Propbleme mehr hat, dann sind dummer Politiker erst recht überflüßig.
    Machen wir uns doch nichts vor, wenn das Reich Gottes in Herrlichkeit hereinbrechen wird, und die Bergpredigt die geltende Ordnung und Verfassung des Christus-Reiches sein wird, dann werden die Dumm-Schwätzer in den höchsten Instanzen als erste ihrer politischen Ämter enthoben werden und in der ewigen Bedeutungslosikeit verschwinden.

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