Der Ebola-Erreger verursacht schweres Erbrechen, Durchfall, Fieber, eingeschränkte Nieren- und Leberfunktionen, innere und äußere Blutungen. Patienten werden von Pflegern in sicheren Schutzanzügen behandelt. Weil es noch keine Heilmittel gibt, können die Helfer und Mediziner nur noch die Symptome lindern. Aber Gott kann Wunder tun. „Es ist ein kleines Wunder im Kampf gegen das tödliche Ebola-Virus: US-Arzt Kent Brantly (33), der sich bei der Behandlung infizierter Menschen in Liberia selbst angesteckt hatte, konnte jetzt das Emory University Hospital in Atlanta verlassen – vollständig geheilt!“ (Bild.de)
»Ich bete inbrünstig zu Gott, dass er mir hilft, diese Krankheit zu überstehen«, schrieb Brantly damals in einer E-mail aus Abrika. Sein Gebet wurde erhört. Ehre sei Gott.
Viele Menschen in Afrika warten noch auf dieses Wunder. Hoffentlich wirkt dieses noch nicht zugelassenen Serum „ZMapp“ bei den anderen Patienten in Afrika.