Endzeitliches Erdbeben in Italien.

Die Menschen und Behörden in Italien waren vorgewarnt. Sie haben nicht gehört."In den vergangenen Wochen waren mehrere kleine Beben in den Abruzzen gemessen worden. Am Freitag hatte ein Erdbebenforscher von einem starken Beben in L’Aquila und Umgebung gewarnt.Gianpaolo Giuliani, der im unterirdischen staatlichen Labor für Elementarteilchenphysik unter dem Gran Sasso, dem höchsten Berg des Apennin, arbeitet, hat ein Instrument entwickelt, das die Konzentration des Gases Radon automatisch misst. Die Idee, dass die erhöhte Konzentration des Gases im Zusammenhang mit den Erdbeben stehen könnte, bekam er, als eben dies im Jahr 2001 bei dem Erdbeben in der Türkei beobachtet worden war. Seine Idee: Wenn man mehrere Instrumente für Radonmessung über ein Territorium verteilt und die Daten zentral auswertet, könnte man anhand der gemessenen mehr oder minder starken Gasausströmungen bestimmen, wo sich zu einem bestimmten Zeitpunkt neue (unterirdischen) Spalten in der Erdkruste gebildet haben – das würde zu einer 24-Stunden Vorhersage und Warnung des betroffenen Gebietes reichen.
Zum jetzigen Zeitpunkt hat er 5 solche Geräte installiert und am 24.3 2009 in einem Fernsehinterview ein größeres Erdbeben um die Stadt L’Aquila herum vorhergesagt. Weil das Erdbeben nicht gleich am nächsten Tag auftrat, beschuldigte man ihn der Panikmache, so dass er sich genötigt sah, seine Vorhersage abzuschwächen, dies auch deswegen, weil sich die Erdbeben vor allem im europäischen Winter ereignen, der Zeit also, in der die Erde der Sonne am nächsten ist – und die Gravitationskräfte am stärksten sind.(forum spiegel.de)Seine Warnung hatte eine Panik ausgelöst. Zivilschutzleiter Miozzo wies Vorwürfe zurück: Die Einschätzung des Mannes sei "nicht wissenschaftlich fundiert gewesen", sagte er. "Leider sind solche Vorkommnisse immer noch nicht voraussehbar", so Miozzo."
So geht es auch den Christen und der Bibel. Sie warnen die Welt vor dem Gericht Gottes in der Endzeit.Wer hört auf sie? Matthaeus 24:1-13 wirft seine Schatten voraus. 

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