Er “impfte” die Eingeborenen mit seinem Blut.

Nathan Barlow lebte von 1912 bis 2004. 1945 reiste er mit seiner Frau und vier Kindern von Amerika nach Afrika, wo er als Missionar und Arzt in Äthiopien diente. Dr. Barlow ist in einigen südlichen Gebieten bis heute eine Legende. Er wagte alles, schwierige Verfahren und Operationen, an die sich niemand sonst im Land traute. Seine Hauptleidenschaft galt jedoch dem Bau des Reiches Gottes.Als er Kontakt zum Murzi Stamm bekam, wütete dort das Gelbfieber. Viele starben. Sprachbarrieren machten eine vernünftige Kommunikation fast unmöglich. Aber es gelang ihm, den Einheimischen eines zu vermitteln: „Ich habe keine Medizin gegen Gelbfieber. Aber in meinem Blut habe ich Medizin (Impfstoff). Mein Blut kann euch entweder heilen oder töten. Ohne mein Blut werdet ihr wahrscheinlich sterben. Ich gebe es euch gerne!” Alle nahmen sein Angebot dankend an.
Durch IV spendete Dr. Barlow soviel Blut, dass es ihn an den Rand der Ohnmacht brachte. Das war typisch für ihn. Am nächsten Morgen hatte sich das Serum vom Blut getrennt und er injizierte es unter Gebet den Stammesleuten, die ihn besuchten. Alle überlebten. Auf seine Bitte hin wurde diese Handlung erst nach seinem Tod bekannt. ccfg-neunkirchen.blogspot

Kommentare

  1. Apostelgeschichte 21:25
    Schlachter 2000
    25 Was aber die gläubig gewordenen Heiden betrifft, so haben wir [ja] geschrieben und angeordnet, dass sie von alledem nichts zu befolgen haben, sondern sich nur hüten sollen vor dem Götzenopfer und dem Blut und vor Ersticktem und Unzucht.

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