Expressionismus Kirchners Nackt-Sessions mit Minderjährigen

Das Frankfurter Städel zeigt eine bemerkenswerte Retrospektive zum Werk des Expressionisten Ernst Ludwig Kirchner (1880-1938). Zu sehen sind Bilder, die so abgedreht wirken, dass sie nur im Morphiumnebel entstanden sein können. Zudem genoss der Künstler offensichtlich die Nackt-Sessions mit Minderjährigen.(so stehts in Welt.de)
Bedenken wir, sie vergriffen sich sexuell auch an den Minderjährigen und deren Müttern zugleich oder abwechselnd. Sie fischten die Armen von der Straße oder ihrer Nachbarschaft und nutzten ihre Armut aus.
Es war widerlich, dekadent, unmoralisch und grausam! Missbrauch eben. Ob diese Maler soffen oder koksten – ist das eine Entschuldigung? Daher die Frage, wer kann sich an ihren Kunstwerken erfreuen? Sollte nicht jeder Kunstinteressierte und Gutmensch bei Kirchner-Ausstellungen gegen die Verharmlosung von Kinderschändern in Kunstkreisen protestieren?

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