Eine Hamburger Jugendliche lud versehentlich via Facebook Tausende zu ihrem 16. Geburtstag ein und konnte den Sturm nicht mehr stoppen. Mehr als 1.500 ungebetene Gäste kamen und randalierten vor dem Elternhaus, 100 Polizisten mussten sie von der Erstürmung abhalten.Das aber sollte nicht von der Tatsache ablenken, dass Facebook nicht dazu gedacht ist, die Privatsphäre seiner Nutzer zu schützen. „Privacy is an interesting concept for a plattform, which is fundamentely designed about sharing.“ Diesen Satz sagte Richard Allan vor Kurzem, er bedeutet: Wer etwas für sich behalten will, sollte nicht zu Facebook gehen. (Zeit.de)
Mit derartigen Ereignissen zu leben hat Jesus uns schon vor rd. 2000 Jahren gelehrt. Und er hatte auch damals schon tausende hungernde Leute spontan zum Essen eingeladen. Seine Jünger waren total überfordert, Jesus nicht: Aus dem Johannesevangelium, Kapitel 6:
„Da hob Jesus seine Augen auf und sieht, dass viel Volk zu ihm kommt, und spricht zu Philippus: Wo kaufen wir Brot, damit diese zu essen haben? Das sagte er aber, um ihn zu prüfen; denn er wusste wohl, was er tun wollte. Philippus antwortete ihm: Für zweihundert Silbergroschen Brot ist nicht genug für sie, dass jeder ein wenig bekomme. Spricht zu ihm einer seiner Jünger, Andreas, der Bruder des Simon Petrus: Es ist ein Kind hier, das hat fünf Gerstenbrote und zwei Fische; aber was ist das für so viele? Jesus aber sprach: Lasst die Leute sich lagern. Es war aber viel Gras an dem Ort. Da lagerten sich etwa fünftausend Männer. Jesus aber nahm die Brote, dankte und gab sie denen, die sich gelagert hatten; desgleichen auch von den Fischen, soviel sie wollten. Als sie aber satt waren, sprach er zu seinen Jüngern: Sammelt die übrigen Brocken, damit nichts umkommt. Da sammelten sie und füllten von den fünf Gerstenbroten zwölf Körbe mit Brocken, die denen übrigblieben, die gespeist worden waren.“