Fanatische Moslems machen mörderische Jagd auf Emos.

„Teenager der Jugendkulturbewegung „Emo“ sind im Irak in Lebensgefahr. Radikale Schiitenmilizen betrachten sie als Satanisten.
Sie nennen sich „Emos“, eine Abkürzung für „Emotionals“, etwas freier übersetzt: Gefühlsbetonte. Sie sind jung, hüllen sich in enge, überwiegend schwarze Kleidung und tragen Frisuren, die auffallen – nicht in Berlin, London oder New York, aber in Bagdad. Ihr Anderssein, ihre optische Provokation ist im Irak lebensgefährlich. Religiös-fanatische Milizen machen Jagd auf sie, weil sie sie für Teufelsanbeter halten und für Homosexuelle.
Aktivisten berichten davon, dass diesem Wahn in den vergangenen Monaten Dutzende junge Iraker zum Opfer gefallen seien, darunter mindestens zwei Mädchen. Menschenrechtsaktivisten liegen Berichte vor, dass die Jugendlichen auf besonders grausame Weise zu Tode gekommen sind: Die Teenager seien zumeist mit Zementblöcken und Ziegelsteinen erschlagen oder einfach erschossen worden.
„Die Brigaden des Zorns“ zeichnen in Handzetteln und Internetbotschaften dafür verantwortlich, berichten Einwohner von Badr-City, mit zwei Millionen überwiegend schiitischen Einwohnern eine Art Slum nördlich von Bagdad. Im Moment stünden 22 Jugendliche auf ihrer „schwarzen Liste“, die „bestraft“ werden müssten.
Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) ist alarmiert und „sehr besorgt“, doch bisher seien „die Quellen kaum belastbar, die Informationen nicht überprüfbar“, sagte der HRW-Irak-Beauftragte Samer Muscati der „Welt“. Saut al-Iraq (Stimme des Irak) fragt panisch: „Wer tötet unsere Kinder?“
In der westlichen Kultur zeichnen sich Emos durch ihre extravagante Kleidung und ihren speziellen Musikgeschmack aus. Der musikalische Emo-Ursprung liegt in der sogenannten Washington-DC-Hardcore-Punk-„Schule“. Bands wie Minor Threat, Government Issue oder Bad Brains prägten diese Punk-Richtung. Die bekanntesten Bands der deutschen Emo-Szene heißen Yage, Escapado oder Andorra-Atkins. Aus der Musik wurde später auch ein Modestil abgeleitet.
Charakteristisch dafür sind ein schwarz – seltener auch ein platinblond gefärbter –, meist gescheitelter Pony-Haarschnitt, Röhrenjeans, enge T-Shirts, Arm- oder Schweißbänder, Sportschuhe, dunkel geschminkte Augen (bei beiden Geschlechtern) sowie Nietengürtel und grelle Accessoires.
Einer speziellen sexuellen Ausrichtung lassen sich die Emos nicht zuordnen. Im Irak aber wird das getan: Die schiitischen Mörderbanden dichten ihren Opfern eine homosexuelle Orientierung an, um breite Empörung und gesellschaftliche Rechtfertigung für ihre Morde zu erwirken – denn in arabischen Ländern mit konservativer Bevölkerung ist Homosexualität noch immer gesellschaftlich geächtet und steht unter Strafe, in einigen unter Todesstrafe.
Nach Angaben der Hilfsorganisation Brussels Tribune wurden seit dem 6. Februar zwischen 90 und 100 jugendliche Iraker im Zuge der Emo-Hetzjagd ermordet. Einige Opfer seien – angelehnt an die traditionelle islamische Strafe für Homosexuelle – von Dächern gestoßen worden. Fotos verunstalteter Jugendlicher kursieren im Internet und sollen Nachahmer abschrecken.
„Am meisten schockiert, dass die Opfer so jung sind“, sagt Hana al-Bayaty von Brussels Tribune. Gefährlich sei, dass die grausamen Morde von irakischen Regierungsstellen quasi heimlich sanktioniert würden: Das irakische Innenministerium brandmarkte das „Emo-Phänomen“ vor wenigen Wochen als „Satanismus“ und lieferte damit den religiösen Extremisten eine Art Lizenz zum Töten.
Ein Schreiben, das aus dem Innenministerium stammen soll und angeblich von der Badr-Miliz zur eigenen Entlastung ins Internet gestellt wurde, hat folgende Botschaft: „Es wurde entschieden, dass eine Zelle gegründet werden soll, um die Auslöschung der sogenannten Homosexuellen sicherzustellen.“
Die Schiiten-Miliz soll große Teile der irakischen Polizei und der Armee unterwandert haben. Inzwischen agiert sie offiziell im Auftrag der Regierung und gilt als integrierter Teil der irakischen Sicherheitskräfte. Das irakische Bildungsministerium soll irakischen Medienberichten zufolge schon vor Monaten den Beamten der religiösen Sittenpolizei, in Schulen und Universitäten Anhänger des „Emo-Kults“ zu identifizieren.“ www.welt.de/politik/ausla…l-sie-Schwarz-tragen.html

Emos, was ist das ?

Leider geschieht sehr oft,daß Emos verkannt werden, denn die meisten Menschen achten nur auf das Äußere, dabei sind Emos ganz normale Menschen wie du und ich. Emos sind aus einer gewissen Musikrichtung entstanden. Damals haben Rockbands wie zum Beispiel Rites of Spring diesen Stil erfunden. Ihre Musik bezeichnet ein Subgenre oder eine Abspaltung der Hardcore-Punk-Szene.
Ursprünglich war Emo lediglich eine Abkürzung für Emocore oder Emotional Hardcore, inzwischen aber hat sich die ursprüngliche Emocoreszene in unterschiedliche Richtungen entwickelt. Wo Punk und Hardcore in der Regel bestimmte politische, beziehungsweise gesellschaftliche Missstände behandeln, beziehen sich die Texte im Bereich Emo mehr auf die von Depressionen und Selbstmitleid geprägte Gefühlswelt des Sängers oder Songschreibers.
Dies spiegeln auch die Musik und der Gesang selbst wider, die im Vergleich zum klassischen Punk und Hardcore wesentlich emotionaler sind.
Heute ist Emo mehr als nur eine Musikrichtung. Es ist eine Lebenseinstellung. Emos sind Leute, die ihren Gefühlen wie Liebe, Trauer oder Freundschaft freien Lauf lassen. Deswegen haben viele das Vorurteil, dass das Leben eines Emos aus Suizidgedanken und Selbstmordversuchen besteht.
Es glauben leider auch sehr viele, dass Emos den Satan anbeten. Das ist aber auch nicht wahr. Es gibt Emos, die christlich lassen. Die Vorurteile entstehen wahrscheinlich wegen des auffälligen Kleidungsstils.
Die beliebtesten Farben der Emos sind Schwarz, Weiß, Rot, Lila und Pink. Schwarze Schminke ist auch sehr begehrt – bei Mädchen und bei manchen Jungen gleichermaßen.
Auch der typische Haarlook ist voll im Trend. Die Mädchen haben schwarze Haare oder sehr helles, blondes Haar, verziert mit ein paar bunten Strähnchen, Pony und meist einem sehr schrägen Scheitel.
Auch die Jungs haben einen typischen Haarschnitt: Sie haben meistens längere schwarze Haare und einen Pony, der bis über die Augen reicht.
Also vergesst die ganzen negativen Vorurteile über die Emos, denn sie sind Jugendliche mit Gefühlen und Gedanken wie du und ich.

Jesus liebt alle Menschen:
Denn also hat Gott die Welt geliebt,
dass er seinen eingeborenen Sohn gab,
auf dass jeder, der an ihn glaubt,
nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.
Die Bibel – Johannes 3,16
Dieser Vers ist das Zentrum der guten Botschaft Gottes – seine Botschaft ist einfach genial:
1) Gott liebt die Welt: Wir haben einen Gott, der alle Menschen auf der Erde liebt! Nicht einen Gott, dem die Menschen egal sind. Nein, er sorgt sich um uns und will unser Bestes!
2) Er gab seinen eingeborenen Sohn: Das Gott die Welt liebt ist erst einmal nur eine bloße Aussage. Aber dann hat er seine Liebe bewiesen. Mit Jesus Christus, dem Sohn Gottes wurde die Liebe Gottes konkret. Mit IHM hat er seine Liebe bewiesen.
3) …auf daß jeder, der an IHN glaubt, nicht verloren geht: Nicht verloren geht? Moment, waren wir denn verloren? Ja, leider! Der Mensch hatte sich und wendet sich immer noch von Gott ab. Er will nicht tun, was Gott von ihm will – er geht seinen eigenen Weg! Jeden Tag sündigen wir und haben somit den Tod verdient. Ewige Ferne von Gott mit großen Schmerzen ist das Los, was sich der Mensch selber zugeteilt hat. Doch das will Gott nicht.
4) …SONDERN ewiges Leben habe: Gott will, dass wir Leben haben und so Gemeinschaft mit IHM.  Und so hat ER seinen Sohn auf diese Erde gesandt, den ER dann am Kreuz auf Golgatha für unsere Sünden bestrafte. Was wir tun müssen ist, an IHN, den Sohn Gottes, zu glauben, dass er für unsere Sünden gestorben ist und ihn als Herrn und Retter annehmen. Dann werden wir ewiges Leben mit Gott haben und werden nicht verloren gehen.
Was ist mir Dir? Hast Du diese Botschaft schon angenommen? Bist Du Dir der Liebe Gottes bewusst?
Hast Du ewiges Leben, oder bist Du „on the highway to hell“? www.cross2life.de/index.php?page=artikel-1

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