Helmut Schmidt glaubte nicht einen an Gott und ein Leben nach dem Tode, warum also sollte er jetzt der Berater des Herrschers im Himmel sein? Der Beratungsbedarf Gottes wird wohl von jemandem, der Zeit seines Lebens nichts mit Gott am Hut hatte, nicht besonders groß sein. Wer in diesem Leben nichts mit Gott zu tun haben wollte, muss dass auch nach seinem Tod nicht. M.E. wird der Preis dafür jedoch sehr hoch sein. Die absehbaren Folgen werden offenbar auch nach 96 Lebens-Jahren unterschätzt. Traurig!
Vorher spotten alle über Gott, nachher sollen dennoch alle „im Himmel“ sein? Was für ein Gottesbild haben wir modernen Menschen? Wenn wir doch hier auf Erden Gott ablehnen, sollte Gott uns dann im Himmel etwa zwingen, gegen unseren Willen dort mit ihm zu leben? Wenn wir aber in Ewigkeit nicht bei Gott im Himmel sind, wo sind wir dann? Eine ernste Frage… „Die Furcht des Herrn ist der Anfang der Erkenntnis.“ – Sprüche 1:7 T.D. Der richtige und einzige Berater für Himmelsfragen ist nur Jesus Christus. Er sagt von sich: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater, denn durch mich.“