Frau Käßmann: “Nichts ist gut in Afghanistan” und “Saufen für den Kulturpreis”.

Die ehemalige EKD-Ratsvorsitzende Margot Käßmann (Berlin) erhält den Europäischen Kulturpreis für Zivilcourage. Die Theologin werde für ihren Rücktritt nach einer Trunkenheitsfahrt im Februar 2010 ausgezeichnet, berichtete Spiegel Online (Hamburg) am 12. Februar. Sie habe sich zu ihrer persönlichen Verantwortung bekannt und die Konsequenzen gezogen, zitiert das Nachrichtenmagazin aus der Begründung der Jury. Käßmann habe mit ihrer Entscheidung „erheblichen Mut“ bewiesen und sei zum „Vorbild für andere Personen des öffentlichen Lebens“ geworden. Die Kulturstiftung Pro Europa wird die Auszeichnung am 4. März in der Frankfurter Paulskirche verleihen. (idea.de)
Frau Käßmann war, ist und bleibt doch die Lady Gaga des Protestantismus.
Nach reifer Überlegung meine ich, daß ihr namenloser Begleiter bei der Alkoholfahrt sich für den Protestantismus und für das Christentum im Allgemeinen sehr große Verdienste erworben hat. Schade daß er keinen Preis bekommen hat. Frau Lalleluja Käßmann gehört in Deutschland zum sog. Juste Milieu. Sie wird heiß und innig geliebt von denen, die hierzulande das Meinungsklima bestimmen. Aber auch von denen, für die ein „sympathisches ‘Rüberkommen“ und Unverbindlichkeiten in allen Belangen oberste Priorität haben. Daher war sie sich beim Abtreten darüber im klaren, daß sie nicht fallen gelassen würde, sondern ganz im Gegenteil mit attraktiven Pöstchen und gut inszenierten Auftritten belohnt werden würde. Sie wird uns sicher weiterhin erhalten bleiben und uns mit scharfsinnigen und persönlichen Erkenntnissen beglücken. Wenn ich das richtig mitbekommen habe, ist Frau Käßmann nach ihrer Alkoholfahrt für eine gewisse Zeit zur Professorin für Ethik an einer evangelischen Fakultät berufen worden. Muß schon sagen, daß mir so eine Qualifikation für eine Erthikprofessur reichlich seltsam vorkommt. Welch ein krankes Hirbgespinst,
da wird der Suff ja zum Verdienst. Ganz „nüchtern“ betrachtet, muss man dem jüdischen Publizisten Henryk M. Broder zustimmen, der sagte: „Wenn Frau Käßmann „menschenverachtend“ sagt, dann kann ich nur sagen: Menschenverachtend ist es, besoffen mit einem Auto herumzufahren. Denn dabei kann es wirklich jemanden erwischen.“

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