Freude kannste nicht kaufen. Auch nicht an Weihnachten.

Als Christus auf unsere kaputte Welt kam, rief der Engel nicht: „Ich verkünde euch ein großes Problem.“ Nein, er rief unüberhörbar: „Ich verkünde euch eine große Freude!“ Der Glaube an Jesus ist die Quelle der erlösten Freude. Aber um diese Freude muss sich offensichtlich jede Generation von Christen neu bemühen, denn nicht erst Nietzsche hat uns Christen gemahnt, dass wir doch erlöster ausschauen sollten.Wir haben ja nicht irgendein billiges Produkt anzubieten, sondern unser Geschenk an die Welt von heute ist die Fülle der Freude selbst, Freude total. Der Herr will, dass seine Freude in uns sei und dass unsere Freude vollkommen werde (Joh 15,11). Hat er nicht auch zugesagt, dass er eine Freude schenken werde, die niemand von uns nehmen wird?! (Joh 16,22).Diese FReude ist unverlierbar. Unvorstellbar.
Schon um das Jahr 140 schrieb in Rom ein Sklave, der nach seiner Bekehrung offensichtlich mit großer Begeisterung Christ war, den Satz: „Der Geist Gottes…verträgt keine Traurigkeit oder Verdrossenheit. Ergib dich also der Fröhlichkeit, die allezeit Gnade findet bei Gott und ihm wohlgefällig ist, und lass es dir in der Heiterkeit gut gehen.“
Um das Jahr 200 konnte Tertullian noch zur Verteidigung der Christen anführen, dass sogar die Heiden von ihrer Einheit, ihrem Zusammenstehen, beeindruckt waren, sodass sie mit den Worten auf die Christen hinwiesen: „Seht, wie sie einander lieben!“Auch wenn dies vielen Christen von heute fehlt, kannst du Freude bekommen.Gratis und nicht nur an Weihnachten

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