Für westliche Medien sind Australiens Brände hingegen ein willkommenes Mittel die eigene Agenda zu befeuern. Klimareligion treibt die Leute in den Wahnsinn.

Als Kalifornien 2018 brannte, kam niemand auf den Gedanken, der Klimawandel sei schuld – denn Kalifornien ist ein “Green Deal” Land. Dass dort ebenso trockene Sommer, Brandstiftung und Infrastruktur verheerende Brände hervorriefen, zeigte v.a. eines: auch ein High-Tech Land wie Kalifornien hat offensichtlich mit Urgewalten ein Problem, vielleicht aber auch schlechte Krisenbewältigungskräfte. Die wochenlangen Brände ließen sich jedenfalls nicht löschen.
Im weiten Australien dürfte das alles nur noch schwieriger sein. Sicher ist nur eines: in Brasilien, wo es weit weniger Feuer in 2019 gab als in den Jahren 2000 bis 2010, war die rechte Regierung schuld. Zeitgleiche Brände in Afrika hingegen interessierten niemanden.
Wir lernen daraus: Feuer 2018 in CAL waren traurig, 2019 in BRA rechtsextrem und 2020 in AUS Klimafeuer. Es ist eben alles eine Frage der Haltung. Außerdem sind  mittlerweile fast 200 Personen unter dem Verdacht der Brandstiftung verhaftet worden. Allein in Queensland wurden 103 Brände absichtlich gelegt. Von den 98 Verhafteten sind 67 Jugendliche. Die jüngsten sind 14 und 15 Jahre alt; deren Feuer zerstörte 20 Häuser. Auf Brandstiftung steht in Australien bis zu 25 Jahre Haft. Der austral. Feuerwehrverband, die Farmer und auch die Ureinwohner schütteln nur den Kopf, dass in dem Zusammenhang von “Klimawandel” gesprochen wird. Um solch gewaltige Feuer zu verhindern, haben die Aborigines Jahrtausende lang regelmäßig Unterholzrodung (kontrolliertes Abbrennen während der feuchten Jahreszeit) betrieben. Dies wurde entweder stark eingeschränkt, oder verboten. Warum? Zur Vermeidung von CO2 und aus Artenschutzgründen (green tape)…. Das passiert, wenn die edlen Weltenretter es besser wissen wollen, als das Volk, das seit tausenden Jahren dort lebt.

Und zwischen den reißerischen Berichten hörte man folgende Nachrichten:
– Früher wurden absichtlich Buschfeuer gelegt, um Schneisen frei zu halten um nichts Brennbares in der Trockensaison zu haben -> Verboten durch eine grüne Regierung
– Die Feuerwehren wurden kaputt gespart
– Dafür sind diverse Wälder eingezäunt und Wege versperrt, so daß die Feuerwehren nicht an die Brände ran kommen.

Fazit: Trockene Sommer gab es schon immer, nur das Neue ist, daß unendlich viel Trockenholz nicht vorsorglich entfernt wurde, so daß sich jetzt die Feuer ungehemmt ausbreiten können. Danke an die grüne Regierung, die nun den Ruß auf dem ewigen Eis der Antarktis zu verantworten hat. Und der WWF (eine von Monsanto finanzierte Tarnorganisation, die gezielt das Thema Gentechnik in der Landwirtschaft verharmlost) behauptet dass 1,25 Milliarden Tiere gestorben sind. Nicht 1,2 und auch nicht 1,3 Milliarden. Wie haben die das gezählt?

Unsere täglichen Lügen gib uns heute!

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