Heute vor 86 Jahren wurde Elvis Presley geboren.

Heute vor 86 Jahren wurde Elvis Presley geboren. Er kam aus ärmlichen Verhältnissen, hatte es aber geschafft: Elvis war der King. Er verkaufte ĂĽber eine Milliarde Tonträger. Bis heute gilt er damit als der erfolgreichste Solo-KĂĽnstler weltweit.â €Elvis Presley gab Konzerte, drehte Filme, hatte Frauen, kaufte sich Privatflugzeuge und verschenkte Luxusschlitten. GlĂĽcklich war Elvis jedoch nicht. Am Ende seines Lebens war er geschieden, abhängig von Medikamenten und ein gebrochener Mann. All der Luxus konnte seinen Lebensdurst nicht stillen. â €Kennst du diesen Hunger nach ErfĂĽllung, nach Lebenssinn? Wo findet man wahres GlĂĽck, fragt man sich angesichts des Lebens von Elvis Presley. Ein Blick in die Bibel gibt eine Antwort. Dort betet Asaf, ĂĽbrigens auch ein Sänger: „FĂĽr mich aber ist Gottes Nähe beglĂĽckend!“ (Die Bibel: Psalm 73,28) Was ist fĂĽr dich ein “glĂĽckliches Leben”? (heukelbach.de)

Kommentare

  1. Thomas

    Elvis war schwer krank und muĂźte viele Medikamente einnehmen,
    zusammen mit viel Stress , hat dies zu seinem vorzeitigen Tod gefĂĽhrt.
    seine Darmkrankheit verusachte zum ende seines Lebens schreckliche
    Schmerzen, so das sein Arzt ihm schon eine Dickdarm Entfernung
    angeraten hatte, die Elvis ablehnte. Dadurch litt er unter starken
    Schlafstörungen , welche nur mit Medikamenten eingedämmt werden
    konnten. Er war weder Drogen noch Alkoholabhängig.
    Im Verlauf der Autopsie konnten schnell einige für einen plötzlichen Tod typische Erkrankungen wie Lungenembolie, ein Aneurysma, Endokarditis oder eine Blutung ausgeschlossen werden. Man fand allerdings Arteriosklerose sowie Hypertrophie. Sehr auffällig war zudem der krankhaft stark vergrößerte Darm, der nicht nur erhebliche Schwierigkeiten bereitet haben musste, sondern den Entertainer auch viel übergewichtiger erscheinen ließ, als er es allem Anschein nach tatsächlich war. Er hatte als ein unangenehmes Leben.
    Die zentrale Aussage, dass Medikamente beim Tod Presleys keine Rolle spielten, wurde auch von dem Toxikologen Merigian sowie von dem Arzt Brookoff gestützt.[82] Merigian nahm zudem eine ausführliche Einzelanalyse der von Bio-Science in Presleys Körper gefundenen Substanzen vor, die erstmals 1994 veröffentlicht wurde und die er 2009 noch einmal bekräftigte (vollständige Einzelanalyse siehe Fußnote).[83] Die Analyse ergab, dass alle Substanzen bis auf Quaalude in so geringen Mengen vorhanden waren, dass sie keine bedenklichen Folgen gehabt haben konnten. Zudem identifizierte er eine Reihe Substanzen als sekundäre Inhaltsstoffe, was die Anzahl der eingenommenen Medikamente weiter reduzierte. Quaalude war als einziges Medikament in höherer Dosis vorhanden, jedoch der Einschätzung Merigians nach immer noch unter der niedrigsten bekannten bedenklichen Dosis.
    Eine weitere These für Elvis Presleys Todesursache formulierten die Darmspezialisten Chris Lahr und Thomas Abell im Jahr 2009. Sie waren sich aufgrund der Berichte über Presleys chronische Darmprobleme und sein Erscheinungsbild sicher, dass ein Darmverschluss (colonic inertia, paralytischer Ileus), eventuell hervorgerufen durch eine erbliche Disposition mütterlicherseits, und ein resultierender Megacolon im Zentrum dieser Frage stand. Presley hatte laut den beiden Spezialisten viele Symptome, die für dieses Krankheitsbild typisch sind: heftiges Schwitzen, Aufgedunsenheit, starke Gewichtsschwankungen, Schwächegefühl, Migräne, langsame Darmtätigkeit, Unterleibsschmerzen. Im Endstadium der Erkrankung helfen laut Abell und Lahr Medikamente nicht mehr, und es bleibt nur noch die Operation, die partielle oder komplette Entfernung des Darms.[91]

    Eine Colektomie war 1975 von Nichopoulos unter Hinzuziehung eines Spezialisten auch in Erwägung gezogen, jedoch als zu risikoreich abgelehnt worden, zumal Elvis Presley negative Auswirkungen auf seine Karriere befürchtete. Man schätzte das Krankheitsbild falsch ein und ging davon aus, die Darmbeschwerden seien schlicht eine Nebenwirkung verabreichter Medikamente, was die Darmspezialisten Abell und Lahr nach heutigen Erkenntnissen und aufgrund der Art der Erkrankung jedoch für unwahrscheinlich halten. Das Krankheitsbild deutet vielmehr auf Morbus Hirschsprung hin.
    Presley trat nie in Talkshows auf, verkehrte nur mit wenigen ausgesuchten Kollegen aus dem Entertainment und mied Veranstaltungen wie Preisverleihungen oder Prominentenpartys. Dies sei einfach nicht sein Ding, sagte er 1969, als er nach seiner Haltung zur Hollywoodgesellschaft gefragt wurde.
    Bibel hatte tiefen Einfluss auf ihn»

    Offensichtlich liess sich Elvis auch musikalisch von der Bibel inspirieren. Unter Psalm 81 schrieb er: «Sing dem Herrn Lobpreis.» Und zu Psalm 149, 3-6 schrieb er: «Die höchste Gnade der Musik fliesst aus den Gefühlen der Herzseele.» Und am Ende der Pslame trug Elvis ein: «Sing zur Ehre Gottes.»

    «Viel höher als Elvis kann keine Berühmtheit aufsteigen», sagt Steven Bickley vom «Museum of the Bible». «Er ist ein Paradebeispiel für den unvergleichlichen Einfluss, den dieses Buch hat. Sein Leben mag verschiedene Wendungen gehabt haben, doch es ist klar – wie seine handschriftlichen Notizen belegen – dass die Bibel einen tiefen Einfluss auf ihn hatte.» Das «Museum of the Bible» publizierte soeben einen Elvis-Bibelleseplan, namentlich auf für Anhänger des Sängers. Noch nie in der Bibel gelesen? Warum es nicht einmal ausprobieren, immerhin hat es Elvis empfohlen …
    «Es gibt nur einen König, und das ist Jesus Christus»

    Elvis erhielt bald den Beinamen «The King of Rock’n’Roll» («Der König des Rock’n’Roll»). Doch Presley sagte darauf: «Es gibt nur einen König und das ist Jesus Christus.» Aufgewachsen war er in einer «Assemblies of God»-Gemeinde, die Gospel-Musik nannte er «die reinste Sache, die es auf der Erde gibt.»

    Ab und an unterlag er der VergnĂĽgungssucht, die einen Mega-Star heimsuchen kann. Einem Pastoren offenbarte er einst sein Ringen damit, ein moralisches Leben leben zu wollen, so wie er es eigentlich wollte. Trotz Ruhm und Reichtum beschrieb Elvis sein Leben auch als enorm trĂĽbselig, depressiv und einsam.
    «Der Herr gibt und nimmt – ich könnte nächstes Jahr Schafe hüten»

    vor einiger Zeit publizierte «Christian Today» ein paar Statements, in denen sich Elvis zu seinem Glauben äusserte:

    Alles was ich will, ist, die Wahrheit zu kennen, Gott zu erkennen und zu erfahren. Ich bin ein Suchender, das ist alles was mich ausmacht.

    Was auch immer ich werde, wird sein, was Gott für mich gewählt hat.

    Wir machen während fünf Wochen jeden Abend zwei Shows. Oft gehen wir dann nach oben und singen Gospel Songs, bis der neue Tag anbricht. Wir sind damit aufgewachsen. Es lindert den Geist.

    Ich glaube an die Bibel. Ich glaube, dass alle guten Dinge von Gott kommen. Ich glaube nicht, dass ich so singen würde, wenn Gott das nicht für mich gewollt hätte.

    Die Wahrheit ist wie die Sonne. Du kannst es fĂĽr eine Zeit ausschalten, aber sie ist nicht weg.

    Der Herr kann geben, und der Herr kann wegnehmen. Ich könnte im nächsten Jahr Schafe hüten.

    https://www.mein-hobby-elvis.de/interview-mit-david-stanley.html

    Matthaeus 7
    1Richtet nicht, auf daß ihr nicht gerichtet werdet. 2Denn mit welcherlei Gericht ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden; und mit welcherlei Maß ihr messet, wird euch gemessen werden.…

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