Hygienekonzepte sind aktuell an der Tagesordnung.

Hygienekonzepte sind aktuell an der Tagesordnung. Hände waschen, desinfizieren und Maulkorb tragen ist geboten. Bei den Hygienevorschriften geht es um die körperliche Gesundheit. Viele Zeitgenossen können das inzwischen nicht mehr hören. Restaurants und Hotels haben sich mit der Hygiene viel Mühe gegeben und wurden dennoch dicht gemacht. Darf man bei soviel Ärger und Wut überhaupt noch fragen, ob es auch ein Hygienekonzept für die seelische Gesundheit gibt? Eine Buchhandlung warb in diesen Tagen mit diesem Spruch: Kauft Bücher für das Seelenheil, statt Klopapier für’s Hinterteil. Das finde ich bemerkenswert. Denn ein bestimmtes Buch fürs Seelenheil gibt es wirklich und jede gute Buchhandlung hat es auch vorrätig. In diesem Buch steht übrigens auch das Hygienekonzept für die Seele. Das Buch ist die Bibel, die Heilige Schrift. Das Hygienekonzept sind die 10 Gebote. Hier mal ein Auszug:

Du sollst Vater und Mutter ehren.

Du sollst nicht die Ehe brechen.

Du sollst die Wahrheit sagen.

Du sollst nicht gierig und neidisch sein.

Ich bin froh, dass ich dieses Hygienekonzept bereits als junger Mensch kennen lernen durfte. Ich habe es ernst genommen und wurde so vor Schäden bewahrt. Und da, wo ich versagt habe, hat der Oberarzt JESUS mir vergeben – mich wieder gesund gemacht. Lu†z Scheufler

Kommentare

  1. Abstand halten! Hände waschen! Maske tragen! Kontakte vermeiden!
    Es hängt einem nur noch zum Hals heraus, und man kann es nicht mehr hören! ALLES wird dieser verfluchten Pandemie untergeordnet. Der Bruder meiner Frau darf im Krankenhaus seit dem 2. Weihnachtsfeiertag von niemandem besucht werden – nicht von seinen Kindern, und nicht von seiner Frau. Er hat unerträgliche Schmerzen, die erst vor Kurzem durch Morphium etwas gelindert wurden;. vorher hatte er die gesamte Station zusammengeschrien. Anscheinend kümmert man sich ausschließlich nur noch um COVID-Patienten.
    Ich habe Respekt vor jedem Arzt und jeder Pflegekraft, und so viel Verständnis ich auch für das Krankenhauspersonal habe, das am oder bereits jenseits des Limits arbeitet, so sollte man dennoch fragen dürfen, was das noch für ein Leben ist, das von jeglicher Würde beraubt und damit entmenschlicht wird!

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