Im November 2013 verunglückte Paul Walker tödlich. An Ostern 2015 ist er “auferstanden”. Aber nur im Film. Hollywood machts möglich.

„Wie wird die Geschichte nun künstlich zu Ende erzählt? Achtung, Spoiler!
Walkers Charakter Brian bekommt zum Finale das, was jeder amerikanische Held verdient: Den Rückzug ins bürgerliche Glück, zu Frau und Kind.
Und er erhält einen würdigen Abschied von seinen Jungs: Alle Rennfahrer kommen zu Brian und der Kleinfamilie. Von Liebe wird gesprochen, Augen werden feucht, und es ist offensichtlich, dass die Mischung aus Kitsch und Ernst nicht Brian gilt, sondern dem toten Walker.
Realität überlagert Fiktion. Und Hollywood besiegt mit dem reanimierten Hauptdarsteller den Tod – ein bisschen.“ (Süddeutsche)
Ja, nicht nur in Facebook und im unechten Film lebt der Paul fiktiv weiter.
Er lebt im Himmel, weil er an Jesus geglaubt hat und somit das ewige Leben von Gott bekommen hat.

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Im Himmel wird es drei große Überraschungen geben:
„Erstens, wer alles im Himmel ist. Zweitens, wer nicht dort ist. Drittens, dass wir dort sind.  John Newton

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