In der sogenannt toleranten Gesellschaft leben entschiedene Christen immer gefährlicher.

„Muslimische Grundschüler in Neu-Ulm haben ihre Lehrer mit anti-christlichem und anti-jüdischem Gedankengut geschockt. Schimpfworte seien beispielsweise „Du Christ“ oder „Du Jude“. Ein weiterer Satz, den ein schulinterner Bericht dokumentiert, lautet: „Juden stehen auf der Stufe von Schweinen.“ Der Zeitung „Augsburger Allgemeine“ zufolge weigern sich manche Kinder, Symbole der Weltreligionen zu malen. Ihre Begründung: „Man kommt in die Hölle, wenn man das Kreuz der Christen anschaut oder malt.“ Andere fürchteten, von Allah verstoßen zu werden, wenn sie über das Christentum sprechen, oder erzählten, dass man mit Christenkindern niemals spielen dürfe.“ (IDEA.DE)

Das ist leider mehr als ein bedenkliches Déjà-vu-Erlebniss für heute noch lebende Zeitzeugen aus der dunklen Zeit hier in Deutschland.
Nicht selten erlebten Kinder von Juden und überzeugten Christen, in Gegenden wo sehr fanatische Nationalsozialisten präsent waren, ähnliche Anfeindungen. Auch damals haben Kinder entsprechend aufgeschnapptes Zeug wiedergegeben und gegen jüdische und christliche Kinder gehetzt. Natürlich mit vergleichbar schlimmen Vokabular. „Kindermund tut Wahrheit kund.“ Spott und Hohn für Christen – dran sind wir ja schon gewöhnt. Und Jesus Christus hat uns nichts anderes vorhergesagt. „Wenn ihr von der Welt wäret, würde die Welt das Ihre lieb haben; weil ihr aber nicht von der Welt seid, sondern ich euch aus der Welt auserwählt habe, darum hasst euch die Welt“ (Johannesevangelium, Kapitel 15, Vers 19)

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