In Gelsenkirchen hing mal ein Plakat: Keiner kommt an Gott vorbei!

“Fast jede Story über Reinhard „Stan“ Libuda fängt so an. Auch diese. Weil es passt wie nichts anderes. „Stan“ war der vielleicht beste Dribbler, den Deutschland je gesehen hat. Und auf Schalke wird er noch heute verehrt fast wie ein Fußball-Gott…… Als Schalke 1965 sportlich abstieg, wechselte Libuda nach Dortmund (bevor Schalke am grünen Tisch doch in der Bundesliga blieb). Nur 35 Kilometer weg, trotzdem Heimweh! Doch den BVB machte er 1966 mit seinem 2:1 gegen Liverpool zum ersten deutschen Europapokalsieger. Ausgerechnet ein Schalker!…. Er übernahm (nach seiner Karriere) den Tabak­laden von Ernst Kuzorra, dem zweiten großen Schalke-Idol. Aber er war kein Kaufmann. Er wurde arbeitslos und verlor sein Geld, die Ehe ging kaputt, er zog sich immer mehr zurück – Alkohol! Am 25 August 1996 starb „Stan“ Libuda an Herzversagen.” Bild.de

Er starb mit 52 Jahren und an Gott vorbei in den Himmel kommt er nur durch die Vergebung des Herrn Jesus. Da hilft kein Dribbeln mehr.

“Und wie den Menschen gesetzt ist, einmal zu sterben, darnach aber das Gericht.” Heb. 9,27

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