Wie das Magazin „Stern“ berichtet, wurden Fotos und Videos gefunden, die unfassbare Gräueltaten an Kindern und Babys zeigen. „Die Täter – ausschließlich Männer – hätten sich im Dark Net getroffen, um sich ungestört und in Ruhe auszutauschen. Unter den Beschuldigten seien zahlreiche hoch gebildete Menschen mit besten Computerkenntnissen. „Sie haben verschlüsselt miteinander kommuniziert“, hieß es.“ (Stern.de) Auch Politiker, Polizisten und Lehrer sind unter den Beschuldigten. Der Hinweis, dass es sich hier wieder mal ziemlich sicher um organisierte satanische Ritualverbrechen handelt, fehlt in unseren Medien.
Hier ein dazu passender Lebensbericht:
„Mein Vater war ein Satans-Priester und organisierte eine Gruppe von Satanisten. Bei den Versammlungen führte er okkulte Rituale aus und tat schreckliche Dinge. Oft nahm er mich mitten in der Nacht mit. Satanisten haben einen okkulten Jahreskalender, in dem festgelegt ist, wann welches Ritual stattfindet. An Halloween braucht man zum Beispiel das Blut eines Säuglings. An anderen «Feiertagen» das sexuelle Opfer eines unberührten Teenagers.
An meinem siebten Geburtstag nahm mich mein Vater mit zu einer schwarzen Messe. Man legte mich auf einen Altar und sieben vermummte Männer umringten mich. Dann begannen sie, mich sexuell zu missbrauchen. Das wiederholte sich nun an jedem meiner Geburtstage. Weil ich an einem Ostersonntag geboren war, machten sie sich über die Auferstehung Christi lustig und schändeten mich.
Schliesslich benutzte mich mein Vater, um Kinder zu gebären, die dann in Ritualen grausam geopfert wurden. Kaum war ich gebärfähig, war ich auch schon schwanger. So ging das meine ganze Jugend hindurch. Wenn ich ein Baby zur Welt brachte, geschah das ganz geheim zu Hause. Nie wurde eines der Kinder gemeldet. Wenn ich Wochen oder Monate nicht in die Schule kam, riefen meine Eltern dort an, das war alles kein Problem. Niemand fragte nach. Durch den Missbrauch, den ich erlebte, wurde ich Meister im Verdrängen.
Meine Kindheit glich einem Albtraum, aber es gab auch Momente der Hoffnung. Als ich acht Jahre alt war, nahm mich eine Nachbarin mit in die Kirche. Meine Eltern liessen mich gehen, weil dort eine Art Kinder-Olympiade veranstaltet wurde. Ich gewann nicht nur eine Medaille, ich hörte auch zum ersten Mal von Jesus. Dass er das Böse überwunden hat, für meine Schuld gestorben ist und ich durch ihn ewiges Leben habe. Dieser Tag war wie Auftanken für meine Seele. Ich wusste, dass Jesus real ist und bat ihn, in mein Leben zu kommen. Die Entscheidung erfüllte mich mit tiefer Freude. Aber mein erster Tag in der Kirche war vorerst auch mein letzter.
Weg von Zuhause
Mit 18 heiratete ich den erstbesten Mann, nur um meinen Eltern zu entkommen. Als die Ehe nach einem Jahr zerbrach, genoss ich mein Leben als Single. Ich wurde ungewollt schwanger und trieb ab. Doch damit kamen Erinnerungsfetzen meiner traumatischen Jugend wieder hoch und mich quälten schlimme Schuld- und Schamgefühle. Ich war verzweifelt und so kaputt. Da erinnerte ich mich an Jesus.
Jesus, meine Zuflucht
Ich wusste, dass nur Gott mir helfen kann und so schloss ich mich einer Gemeinde an. Ich fing an, die Bibel zu lesen und in Gottesdienste zu gehen. Doch es war, als wäre zwischen Gott und mir eine Wand. Ich hatte so viele Ängste und Beklemmungen, mein Selbstwert war am Boden. Ich fühlte mich minderwertiger als Dreck und konnte nicht glauben, dass Gott mich wirklich liebt. So ging ich zur Seelsorge.
Dort kam heraus, dass ich eine gespaltene Persönlichkeit entwickelt hatte, um mit den Traumata meiner Jugend umgehen zu können. Nach und nach deckte Gott meine Erinnerungen auf und half mir bei der Verarbeitung. Der Prozess der Befreiung dauerte fast zwei Jahre.“ livenet.ch
Mich würde interessieren, was die Kinder leiden? Ich kenne Opfer. Warum kümmern wir uns immer um die Täter? Es wäre besser sie wären nie geboren, denn ihr Gericht ist von Jesus angekündigt.
Gott hat die Sexualität als etwas Schönes und Erfüllendes geschaffen. Aber wir Menschen pervertieren alles. Was geht in einem Kopf vor, der Sex mit Kindern, ja gar Babys haben will? Babys?! Geht es um Macht? Geht es um Freude, anderen Schaden zuzufügen? Wo soll da der Lustgewinn sein?