Islam: IS verbrennt jordanischen Piloten offenbar bei lebendigem Leib.

Ich hoffe dass diese neuerliche Eskalation von pathologischer Gewalt ein Symptom für den langsamen Niedergang dieser Terrortruppe ist. Letzlich scheitern die grausamen, Menschen verachtenden Systeme alle und zwar genau daran was ihr „Markenzeichen“ war. Manchmal schon nach Monaten, häufiger erst nach Jahren oder erst Jahrzehnten. Der Niedergang Roms, der Nationalsozialismus, der Stalinismus, das Pol Pot-Regime….und eines Tages ist es in Nordkorea soweit und auch ISIS erledigt sich selbst. Das wichtigste was die außen stehende Christengemeinschaft tut. Beten und richtig handeln. Und alle, die sich so unnötigerweise über die Predigt von Pastor Latzel aufregen,nsollen jetzt aufstehen zum Marsch durch Bremen, Hamburg, Frankfurt usw., um gegen diesen grausamen Tod der Japaner und des jordanischen Piloten zu demonstrieren. Aber ich bin sicher, da kommt nur ein: ach, das ist aber nicht der Islam, das ist nur die IS. Warum ist man für die Zeichner dieser (für meinen Geschmack) schrecklichen und unsympathischen Karikaturen, die wiederum Not über die Christen bringen, zu Tausenden auf die Straße gegangen (die Politiker haben auf jeden Fall so getan, als wenn sie – taten es aber nicht, sondern verschleuderten Steuergelder), aber für die getöteten Christen in Niger und jetzt für die beiden Japaner – da bewegt sich nichts oder wenig.

Neulich sagte doch ein übergewichtiger, deutscher ISIS-Terrorist dem Islamapologeten Todenhöfer etwas vom Töten von 100 bis 500 Millionen Menschen. Da wäre sogar die Bestie Adolf Hitler neidisch geworden, aber der war ja sowieso ein Freund des Islam. O-Ton Adolf Hitler:“Auch das Regime der Araber in Spanien war etwas unendlich Vornehmes: die größten Wissenschaftler, Denker, Astronomen, Mathematiker, einer der menschlichsten Zeiträume, eine kolossale Ritterlichkeit zugleich. Als dann später das Christentum dahin kam, da kann man nur sagen: die Barbaren. Die Ritterlichkeit, welche die Kastilier haben, ist in Wirklichkeit arabisches Erbe. Hätte bei Poitiers nicht Karl Martell gesiegt: Haben wir schon die jüdische Welt auf uns genommen – das Christentum ist so etwas Fades -, so hätten wir viel eher noch den Mohammedanismus übernommen, diese Lehre der Belohnung des Heldentums:
Der Kämpfer allein hat den siebenten Himmel! Die Germanen hätten die Welt damit erobert, nur durch das Christentum sind wir davon abgehalten
worden. (Adolf Hitler, 27. Aug. 1942 (Jochmann, Adolf Hitler – Monologe im Führerhauptquartier, S. 370).