Ist der venezolanische Präsident Hugo Chávez plötzlich fromm geworden?

Oder hat er nur Kreide gefressen, denn sein Herausforderer ist ein gläubiger Katholik, der beim venezolanischen Volk sehr beliebt zu sein scheint.
In der Zeitung «Die Welt». Chávez nannte Jesus seinen Kommandant auf Erden. Und laut «latin-press.com» sagt das Staatsoberhaupt: «Ich bin Christ und ich klammere mich jeden Tag an Christus, den Erlöser. Er sagte uns: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Christus ist der Weg und unsere heutige Revolution ist zutiefst christlich.» Jesus sei der grösste Sozialist unserer Zeitrechnung.
Auch erinnerte Chávez daran, die christlichen Feiertage zu achten: «Lassen Sie uns während der heiligen Tage das Gefühl zu Christus vertiefen. In Christus können Sie eine befreiende Lehre für den Menschen sehen». Jedoch laut den Menschenrechtlern der IGFM wurden wiederholt Oppositionelle von Staatschef Hugo Chávez gewaltsam an Wahlkundgebungen gehindert. Vorläufiger Höhepunkt war der Mord an drei lokalen Oppositionspolitikern bei einer Kundgebung am 29. September 2012. Also scheint sein Glaube doch nur eine fromme Show wie wir bei uns auch gewohnt sind. (Jesus.ch)
Matthäus 7,21 :
„Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr !, wird in das Reich der Himmel hineinkommen, sondern wer den Willen meines Vaters tut, der in den Himmeln ist. „

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