Ist die Dresdener Pegida-Demonstrationen mit 10 000 Teilnehmern „rechtspopulistisch“, „rechtsextrem“ oder „islamfeindlich“?

Die urchristliche Geschichte um Maria und Josef ist eine alte Asylgeschichte. Sie kamen damlas in Bethlehem an und niemand wollte ihnen einen Platz geben. Dabei waren sie sogar von dort gebürtig und Nachfahren des großen Königs David. Sie landeten im stinkenden Stall.
Heute wollen viele in Deutschland Asylbewerbern auch kein Obdach geben, man fackelt ihnen in Bayern sogar Notunterkünfte ab. Die Asylbewerber landen oft in Turnhallen oder schlimmer noch in Zelten.
Und viele Christen hier Lande werden am 24.12. Weihnachten feiern. Man fragt sich, wie man den Widerspruch im Kopf eigentlich aushält?

Das mit Pegida ist uns ziemlich egal, denn wir Christen gehen täglich und weltweit auf die Strasse und helfen Menschen in Not. Es ist erstaunlich, wieviel Menschen in Not allein bei uns diese Woche aus -und eingegangen sind. Warum machen wir das? Wir halten das eben für ein richtiges Demonstrieren im Sinne Jesu! Wir sind weder für „rechts“, noch für „links“, wir sind für „oben“!
Mission [lateinisch, missio = «Sendung»] gründet sich unter anderem auf dem Auftrag, den Jesus Christus seinen Jüngern gab, seine gute Nachricht auszubreiten. Er sagte:
«Geht in die ganze Welt und sorgt dafür, dass alle Volksstämme zu Menschen werden, die mir folgen. Tauft sie und bringt ihnen bei, sich an das zu halten, was ich euch beigebracht habe …» (Matthäus 28,19-20)
Das tun wir Christen seit über 2000 Jahren. Das allein ist unsere Aufgabe. Machst du mit?

Glaube Hoffnung Liebes Foto

Kommentare

  1. Wolfram Hüttermann

    Ich danke noch einmal für eure Gastfreundschaft im Juli 2013. Es ist wohl kein Zufall, dass ihr nahe dem Englischen Garten wohnt. Dort kann man viele Stunden alleine mit Gott verbringen. Ich brauchte diese Zeit auch, damit ich einen klaren Kopf hatte, als es mir dann kurz später SEHR schlecht ging.

    Auch unsere Gemeinde ist diese Tage sehr gefordert, Menschen in Not zu helfen. Ihr könnt gerne für sie beten.

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