„Tatort“: Erste Szene, erster Sex! Jüngste Kommissarin aller Zeiten. Aylin Tezel (28) muss gleich ins Bett.

Statt dem üblichen Toten zu Beginn gabs diesmal gleich mal richtig Sex bei der Arbeit. Mal Abwechslung beim deutschen Zeitgeistkrimi. Sex’n Crime plus doofe Handlung passt doch für den verblödeten Deutschmichel zum Wochenanfang. Aber eine ansonst kranke Handlung bleibt dennoch fad.
Hacki Schmid trifft den Nagel: „Mehr Klischees konnte man einfach nicht bedienen. Vier Kollegen, vier Einzelschicksale: eine Karrierefrau umd die 40 mitten im Leben, zwei tolle Kinder; eine Neubürgerin mit Migrationshintergrund, die Karriere machen will/muss und auch noch besser Auto fährt als ihr Kollege (übrigens mit voller Christbaumbeleuchtung ohne Grund); ein völliges psychisches Wrack, der beim ersten Einsatz mit vollem Stolz seiner Kollegin von seinen Antidepressiva berichtet, Frau und Kind verloren hat und eine leichte homosexuelle Ader zu haben scheint.Zu guter Letzt ein cooler Typ Anfang 30, Dortmundfan durch und durch, ein echter Kerl, der natürlich seine Kollegin liebt und sie auch gern mal ans Steuer lässt. Dazu eine Story so dünn wie Esspapier, ebefalls gespickt mit jedem Klischee, das möglich: der homophobe Patriarch, der tolerante Taubenzüchter,..zum Kotzen.“ (Bild.de)
Freunde, „Tatort Golgatha“ ist besser. Ist und bleibt ewig gut und vorallem spannend, denn dort wird dem gefangenen Schuldigen die Schuld vergeben.
Gott sucht dich, denn du bist doch der Täter? Gibs endlich zu, die Beweislast ist erdrückend. Hier gehts zum besseren Tatort:

www.clv.de/Buecher/Bueche…chparam=tatort%20golgatha

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