Kannst du das Wort Griechenland auch nicht mehr hören?

„Egal, welches Medium man nutzt: Seit Wochen scheint es nur noch ein lebenswichtiges Thema zu geben: Griechenland. Ist es etwa eine neue, alle bedrohende Weltmacht geworden? Mitnichten! Griechenland hat gerade so viele Einwohner wie Neu Delhi. Ist dem Land großes Leid widerfahren? Mitnichten! Die Regierung log sich einst in den Euro hinein, und demokratisch wählte die Bevölkerung eine mehrheitlich linksradikale Regierung, weil sie damals die von der EU gewünschten Reformen ablehnte. Ist Griechenland bisher nicht geholfen worden? Mitnichten! Es geht um eine Unterstützung in Höhe von gut 320 Milliarden (!) Euro, von denen wir „den größten Teil nie wieder sehen werden“ (so der Vorsitzende des Innenausschusses des Bundestages, Wolfgang Bosbach). Auch andere Länder kamen in den letzten Jahren in schwerste wirtschaftliche Turbulenzen: Estland, Irland, Spanien usw. Aber sie schafften es, die Krise zu meistern. Während sich alles, aber auch alles nur um Griechenland dreht, ist der dramatische Krieg des Islamischen Staates (IS) gegen den Westen mit seinen Zehntausenden Toten kein Thema, obwohl er bereits die Außengrenzen der NATO – siehe Türkei – längst erreicht hat.“ (Idea.de)

Und dazu erzählt uns der „Spiegel“ und die Kirchen, dass die Moslems und die Christen den selben Gott hätten.  Dann würde dieser brutale „Gott“, wie es unter der Herrschaft des IS in Syrien und im Irak bereits geschieht, nach Überfällen die Täter kreuzigen, Homosexuelle töten, einen Biertrinker mit 90 Peitschenhieben bestrafen. Doch hat diese unvorstellbare Brutalität tatsächlich etwas mit dem Vater Jesu Christi zu tun? Hätten diese linken und frommen Irrlichter recht, dann würde Gott selbst ja seine Leute – die Christen in Nigeria, Syrien, im Irak usw. – verfolgen, ja töten.
Gott sei Dank haben sie unrecht! Der Vater Jesu Christi fordert „Liebet eure Feinde!“ und nicht wie der Allah des Korans: „Tötet sie!“ Kann es einen größeren Unterschied geben?

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