Kaum jemand nimmt das Flugzeug, um von Stuttgart nach Basel zu gelangen – die DFB-Elf schon.

Und der DFB Bus ist fährt gleichzeitig von Stuttgart nach Basel, um die Leute dann vom Flughafen zum Hotel zu kutschieren.Wasser predigen und Wein saufen! Diese Flugreise ist symbolisch für die Arroganz und Abgehobenheit des DFB, des Trainers und der Mannschaft. Die Superduper-Superstars setzen sich doch nicht fast drei Stunden in einen ordinären Zug!

Der DFB hatte alle Amateurvereine Deutschlands “angewiesen” ihre Schuhe mit Regenwasser zu putzen! Aus ökologischen Gründen! Und genau deswegen fliegt die “Mannschaft” die 260km von Stuttgart nach Basel mit dem Flugzeug. Der DFB und seine Millionäre entfernen sich immer weiter von der Basis! Und die Basis sind die Amateurvereine! Wenn man die Anreise zum Flughafen und in der Schweiz vom Flughafen incl. die jeweilige Wartezeit rechnet, dann wäre der Bus besser gewesen.

Und die Leistungen des Teams sind entsprechend.

Unser Bundesjogi lässt seine Mannschaft unmodern, unstrukturiert, planlos, systemlos, sinnfrei und umständlich spielen. Interessiert ihn aber nicht. Sein Verständnis von modernem Fußball ist völlig obsolet – mangels Selbstkritik ist er aber nicht dazu in der Lage, dies zu erkennen. Genauso wenig wie die Führungsspitze des DFB. Funktionärsfußball im fortgeschrittenen Stadium. Die Netzwerke halten dicht. Löw ist absurd überbezahlt für das was er und “seine” Mannschaft seit 2014 abliefern.

Soll das wirklich noch Fußball-Sport sein? Einfallslos, lustlos, uninspiriert, träge, satt und als Höhepunkt ab und zu Mittelmaß.

Die Folge sind Jammerspiele.

Früher hatte die Presse Entwicklungen vor dem Bürger erkannt und jenem mitgeteilt, was kommen könnte.
Heute begleitet die Presse das Tagesgeschehen, mainstreammäßig, meist regierungsfreundlich und springt dann irgendwann, wenn auch der letzte Blinde sieht wohin die Reise geht, auf den Zug der Tatsachen auf.
So wie jetzt, vergleichsweise, bei der Nationalmannschaft und dem Problem Löw. Vor Jahren konnte man schon die Lustlosigkeit des Trainers der “Mannschaft” erkennen. Man sagt, dass Hansi Flick der wirkliche Macher war. Jetzt, wo es nichts mehr schön zu reden gibt, kommt die Kritik. Aber nichtsdestotrotz, Sport ohne Zuschauer ist leblos und hat sowieso keine Zukunft.

Wir müssen umkehren. Nicht nur im Fußball, der ja bekanntlich die wichtigste Nebensache ist.

Was ist Umkehr überhaupt? Brauchen wir das? Was ist Buße eigentlich, Buße im Sinn Gottes, wie die Bibel sie lehrt? Darüber besteht viel Unklarheit. – Ist Buße eine fromme Übung? Besteht sie darin, dass man sich bemüht, eine begangene Sünde durch bestimmte Gebete oder gute Taten auszugleichen?Kürzlich wollte ich einer jungen Frau eine kleine Druckschrift über dieses Thema geben. „Buße – nein, Buße brauche ich nicht, ich habe drei kleine Kinder.“ Drei Kleinkinder können einer Mutter viel Mühe und Arbeit machen und ihr manche Probleme bereiten, aber kann das die Buße ersetzen? Kann man sein Schuldkonto gegenüber Gott – darum geht es ja – durch eigenes Wirken ausgleichen?“
Welcher Mensch ist sich überhaupt bewusst, wie groß seine Schuld vor Gott wirklich ist, auch wenn er noch niemand ermordet hat? Dabei genügt eine einzige Sünde, um uns für ewig von Gott zu entfernen. Und für keine einzige Sünde kann der Mensch selbst bezahlen. Der Preis ist zu hoch – so hoch, dass nur Gott selbst ihn geben konnte. Denn nichts, was von einem sündigen Menschen kommt, entspricht den heiligen Anforderungen Gottes.
Doch Gott sei Dank! Er selbst hat am Kreuz von Golgatha die Schuld bezahlt durch Jesus Christus. Das gilt für alle, die Buße tun und an Christus glauben. Wer Buße tut, gesteht vor Gott ein, dass Er ein Sünder ist, und kehrt zu Gott um und bekennt Ihm die ganze Lebensschuld. Wer das tut, den kann Gott auf Jesus Christus und sein Erlösungswerk hinweisen und ihm aus Gnade alle Schuld vergeben.„Erlöse ihn, dass er nicht in die Grube hinabfahre; ich habe eine Sühnung [oder: ein Lösegeld] gefunden.“ Diese Sühnung hat der Herr Jesus Christus gestellt. Er hat sich hingegeben als Lösegeld für alle, die an Ihn glauben (Hiob 33,24; 1. Timotheus 2,6).
aus: „Die gute Saat“

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