(K)einen „Echo“ für die gewaltverherrlichenden Texte von Kollegah und Farid Bang!

„Mein Körper definierter als von Auschwitzinsassen“ oder „Mach‘ dein Bahnhofsghetto zu Charlie Hebdo”. Mit solchen Zeilen haben es die Rapper Kollegah und Farid Bang zur “Echo”-Nominierung geschafft. (Cicero.de) Schon ihre Nominierung ist ein Skandal. Ein Musikpreis ohne jede künstlerische Relevanz ist für diese geistigen Einzeller schon zu viel. Im Grunde passt dieser Echo-Preis für Judenhass und Dämlichkeit haargenau in unsere Gesinnungsdikatur, die sich natürlich wieder hinter der Freiheit der Kunst versteckt. Man erinnert sich  nur traurig an den Integrationsbambi für Bushido. Das war genauso unterirdisch. Die Medienindustrie nominiert gewaltverherrlichenden Linksterrorismus, Antisemitismus, Gewalt gegen Frauen, Homosexuelle, Bürger und Bürgerinnen? Sie nominiert das Feiern von Tod und Terror und der Verhöhnung unzähliger Opfer? Die Begründung dazu: Unfassbar, unsagbar erbärmlich. Wenn die genannten “Künstler” den “Echo” verliehen bekommen, hoffe ich auf das entsprechende Echo in Presse und Bevölkerung sowie die Ablehnung des Preises aller anderen Preisträger. (P.D.)

In einem ihrer Videos inszenieren sich Kollegah und Bang als mordende Attentäter, im Text heißt es: „Wir komm‘n und dann heißt es Attentat, Massengrab. (…) Sprich dein Ave Maria, Ave Maria. Letztes Gebet, bevor dich die Kalasch massakriert.“ Gemeint ist eine Kalaschnikow. Wir sprechen nicht unser letztes Gebet, wir beten für euch um Erkenntnis eurer tiefen Schuld gegen Gott und Menschen.

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