„…die gesellschaftliche Entwicklung schon seit fünf Jahrzehnten den „Naturriesen Sexualität“ entfesselt und „eine gigantische Zahl von sexualsüchtigen Männern“ produziert. Man habe voraussehen können, dass zu deren Suchtverhalten auch „als das non plus ultra“ das missbrauchte Kind gehöre. Statt pauschaler Schuldzuweisungen an die katholische Kirche gelte es aber, eine sachliche naturwissenschaftliche Aufklärung über die Männerprobleme mit dem Naturtrieb Sexualität zu betreiben und die „schamlos exhibierenden Tendenzen in den Medien“ aufzudecken. Diese hätten zu einer „sexualisierenden Massenverführung der Bevölkerung“ geführt…“ (idea.de)
Ein sexuell diszipliniertes Leben zu führen ist unter vielen Gründen deshalb so schwierig, weil wiralle von klein auf und täglich zwangsweise dem Götzen Sex zugeführt werden (Werbung, Film, „Kita“, Schule, verschiedene Medien usw. usw.)
Ohne diese ganze Gehirnwäsche und Beeinflussung hätten wir viel weniger weniger Säufer, weniger Spielsüchtige, weniger Drogensüchtige, weniger Smartphonesüchtige, weniger Sexsüchtige usw.
Weniger Laster – mehr Tugenden, aber dies bedeutet mehr Selbstdisziplin und die ist anstrengend, unsere Kids werden aber zu verwöhnten Hedonisten und Egoisten erzogen.