Koksen, kiffen, saufen betrügen und Kinderpornos kaufen. Was läuft da in den Regierungen Europas?

Werden von den Parlamentariern, die im Drogenrausch sind und unter anderen Zwängen gefangen sind, Entscheidungen getroffen, die Millionen von Menschen betreffen?
In England sind jetzt mehrere Parlamentarier heftigen Mißbrauchsvorwürfen ausgesetzt, in Frankreich ist Sarkozy der Ex-Präsident in Polizeigewahrsam genommen worden. Unvorstellbare Verkommenheit der Eliten Europas und der Bundesrepublick kommen hier ans Licht.
Als Joschka Fischer vor über 30 Jahren ins Parlament kam, hat er ein Tabu gebrochen, als er sagte; der Bundestag ist eine unglaubliche Alkoholikerversammlung, die teilweise ordinär nach Schnaps stinkt. Nach Fischers Beobachtungen müsste es also recht alkoholisiert zugegangen sein. Früher soffen viele Parlamentarier wie die Bürsten Binder, heute nehmen diese Typen dafür Drogen. Kokain wurde ja schon lange auf denToiletten des Bundestages nachgewiesen. Jetzt ist sogar die gefährlichste Droge der Welt in der Mitte des deutschen Bundestages angekommen.
Wasser predigen und Wein saufen das ist ja bei vielen Politikern heut schon Standard. Und augenbliclich sitzen die Genossen Hartmann und Edathy in ihren Verstecken und warten darauf, dass über ihre unappetitlichen Geschichten Gras wächst. Das Volk lässt sich zur Zeit gut mit Fußball ablenken. Aber vor Gott ist jeder Mensch völlig offenbar. Egal ob kleiner Bürger oder Bundeskanzler:

„wie geschrieben steht: »Da ist keiner, der gerecht ist, auch nicht einer.
Da ist keiner, der verständig ist; da ist keiner, der nach Gott fragt.
Sie sind alle abgewichen und allesamt verdorben. Da ist keiner, der Gutes tut, auch nicht einer (Psalm 14,1-3).
Ihr Rachen ist ein offenes Grab; mit ihren Zungen betrügen sie (Psalm 5,10), Otterngift ist unter ihren Lippen (Psalm 140,4);
ihr Mund ist voll Fluch und Bitterkeit (Psalm 10,7).
Ihre Füße eilen, Blut zu vergießen; auf ihren Wegen ist lauter Schaden und Jammer, und den Weg des Friedens kennen sie nicht (Jesaja 59,7-8).
Es ist keine Gottesfurcht bei ihnen (Psalm 36,2).«….
Denn es ist hier kein Unterschied: sie sind allesamt Sünder und ermangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten,und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, die durch Christus Jesus geschehen ist.“  Römer 3
Darum kann ich nur jedem raten, nicht mit seiner Schuld ins Ausland zu fliehen, sondern zum gnädigen und vergebenden Gott zu gehen.Er ist bereit allen alles zu vergeben. Zum Glück gibt es auch noch Abgeordnete mit anderen Qualitäten, die sich ihrer Verantwortung vor Gott und Menschen bewußt sind.

Kommentare

  1. ali

    Wir bekommn das, was wir haben wollten
    Die US von A machen mit uns was sie wollen, wann sie wollen, wo sie wollen und wie sie wollen. *Weil wir das so wollen.* Sonst hätten wir eine andere Regierung. Die EU und allen voran Deutschland wollen tatsächlich ein Freihandelsabkommen mit den USA abschließen. Würden Sie mit jemandem Freundschaftsverträge abschließen, der in Ihre Wohnung einbricht und in Ihren privaten Unterlagen wühlt? Obama hat bisher keines seiner Versprechen gehalten. Und die USA sind inzwischen ein Polizei- und Militärstaat, genauso verkommen, wie die Staaten, gegen die sie Krieg führen. Und gegen uns führen sie eben auch eine Art von Krieg und wir haben es eben auch nicht besser verdient.

  2. Kerstin_N

    Alles haben wir heute: die moderne Technologie, Millionen Bücher und Wissen, wissenschaftliche Erkenntnisse, die uns sogar bis zum Mars fördern, Politiker und Rhetorikkünstler…etc.; aber eines der wichtigsten Dinge für das Leben des Einzelnen und der Gesellschaft fehlt uns dennoch -, ein Hirte, der führen kann durch sein Vorbild.

    Von wem werden wir heute geführt und geleitet? Politikern, die bizarre sexuelle Weltanschauungen haben; Politikern, die sich mit Crystal-Meth zudröhnen – einer Droge die die Gehirnzellen in kürzester Zeit schrumpfen lassen; Politikern, die Korruption und Bestechlichkeit als Staatsräson verstehen.

    Ich drücke mich Mal bildlich aus: wenn am Steuerrad eines Passagierschiffes zugedröhnte Kapitäne sitzen, so wird gewiß beim Aufkommen von Sturm und Wind, von schwierigen Hindernissen und Hürden, der Kapitäne dieses Schiffes schnell seinen Überblick verlieren und das Schiff zum Kentern bringen und Schiffbruch erleiden.

    Und genau solchen Kapitänen haben wir das Steuerruder überlassen, damit sie eine ganze Nation sicher über Wasser halten.

    Ich kann mir kaum vorstellen, daß dieses Schiff nicht irgendwann Mal Schiffbruch erleidet.

    Ja, noch feiern wir blinden Passagiere den Fußball; aber wer kann uns versichern, daß nicht gerade während so einer Feier ein besoffener Kapitän die Nation zum sinken bringt?

    Kapitän Schettino von Costa Concordia hat uns durch sein Beispiel das beste Beispiel gegeben.

    Das tragische an der ganzen Sache ist, daß dieses Mal ein viel größeres Schiff untergehen wird, wenn unsere Politiker, die Kapitäne der Deutschen Nation, wie taumelnde und wankende Junkys als Hirten uns den Weg weisen.

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