Die radikal-islamischen Kämpfer hatten am 2. April die Universität gestürmt und gezielt Christen erschossen. Ein Sprecher der Terrorgruppe bezeichnete den Anschlag als „heilige Operation“. Dabei wurden nach Angaben der kenianischen Behörden 148 Menschen getötet, darunter sechs Sicherheitskräfte. 79 Personen wurden verletzt; 587 Studenten konnten gerettet werden. Inzwischen sind fünf Tatverdächtige festgenommen worden. (idea.de)