Ozzy und Sharon Osbourne lassen sich nach 33 Jahren Ehe(Hölle) scheiden.

Angeblich hat Ozzy seine Frau mit einer Friseurin betrogen.
Dazu Sharon:
„Es stimmt. Er ist inzwischen aber wieder zurück und ich habe das Haus verlassen. Es war die richtige Entscheidung für mich, denn ehrlich gesagt weiß ich derzeit überhaupt nicht, was ich mit meinem restlichen Leben anfangen werde. Ich bin 63 Jahre alt und kann so nicht weiterleben.“
Sharon nutzte die Zeit aber auch, um Ozzy für die vergangene Zeit zu danken:
„Ich liebe Ozzy zutiefst, er hat mir ein unglaubliches Leben beschert. Ich habe mit ihm drei wunderbare Kinder …Ich liebe ihn.“ (rollingstone.de)

Was würde Jesus den unzähligen Promis sagen,die sich wie am Fließband voneinander trennen, wie würde er mit ihnen umgehen? Jesus allein kennt uns, wie uns sonst niemand kennt
Die Frau am Brunnen, leider keine Berühmtheit (Joh 4), trifft Jesus in der Mittagshitze. Die beiden waren allein. Die Frau war sehr überrascht, dass sich Jesus( er ist der alles überragende Herr)ihr zuwendet. Sie erlebte Männer, die nur Sex von ihr wollen, und andere, die sie verachteten, aber fast nie jemanden, der an ihr ein wirkliches Interesse hatte. Jesus sprach sie an und zwischen den beiden entwickelte sich ein Gespräch. Nach einer Weile wechselte Jesus ganz plötzlich auf eine persönliche Ebene: „Geh hin, ruf deinen Mann …“ forderte er sie auf. Das genau war ihr Problem. Männer hatte sie viele. Jetzt lebte sie auch mit einem zusammen, aber »ihr« Mann, das ist er nicht. „Ich habe keinen Mann“ sagte sie und wich damit ihrem Problem doch nur aus. Sie hatte es gelernt, den Problemen immer auszuweichen. Aber bei Jesus funktionierte das nicht. Er kannte sie durch und durch und er konfrontierte sie: „Du hast recht geantwortet: Ich habe keinen Mann. Fünf Männer hast du gehabt, und der, den du jetzt hast, ist nicht dein Mann; das hast du recht gesagt.“ Eine Weile lenkte sie noch vom Thema ab und Jesus drängte sie auch nicht, aber dann lief sie zu ihrem Dorf, zu den Leuten, denen sie sonst aus dem Weg ging, und rief: „Kommt, seht einen Menschen, der mir alles gesagt hat, was ich getan habe, ob er nicht der Christus sei.“
Jesus hatte sie durchschaut aber nicht bloßgestellt. Jesus kannte sie, aber er lehnte sie nicht ab.In diesem Klima öffnete sich diese Frau und ein seelsorgerlich wertvolles Gespräch entwickelte sich.
Egal welche dunklen Flecken du und ich in unserer Biografie haben, »Jesus allein« kennt uns. Bei ihm sind wir gut aufgehoben, bei ihm sind wir an der richtigen Adresse. Jesus eröffnet sowohl den Anständigen als auch den Beschädigten eine neue Lebensperspektive.Er bindet uns bleibend, ja ewig mit unserem Vater im Himmel. Göttliche Treue, göttliche Liebe prägt neue Menschen. Sie färbt ab. Wenn wir es wollen.

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