Piep, piep, piep, wir haben uns alle lieb. Auf der Party folgten wir unserem Trieb, von dem danach nur der Herpes blieb.

Festivals sind nicht nur Orte, an denen Musik gemacht wird. Hier treffen Menschen aufeinander, euphorisiert und häufiger auch im betrunkenen oder zugedröhnten Zustand. Klar, dass da oft mehr passiert als Händchenhalten und gegenseitige Berührungen der nackten Haut.
Die aktuelle Ausgabe des Coachella-Festivals macht nun zum ersten Mal seit Langem nicht wegen gewagter Musikerauftritte und Influencer-Schwemme Schlagzeilen. Auf dem Gelände ging ein gefährlicher Genitalherpes-Erreger um.
Das meldet das US-Gesundheitsportal „HerpAlert“ dem Portal „TMZ“. Demnach habe es unmittelbar nach dem Ende des Events einen deutlichen Anstieg von Herpes-Fällen aus dem Raum Indio, Palm Dessert und Coachella Valley gegeben. Es ist die Rede von 1105 Menschen, die betroffen sein sollen.
„TMZ“ hat weitere beunruhigende Zahlen: Nach den ersten beiden Coachella-Tagen wurden 250 Patienten gezählt, die unter Genitalherpes litten. Für gewöhnlich gibt es nur etwa zwölf Fälle am Tag.
Sex ist für die Übertragung des Virus übrigens nicht notwendig. Es wird bereits durch Haut-zu-Haut-Kontakt übertragen. Da die Hitze in Südkalifornien Textilien ziemlich überflüssig macht und das Posing für Bilder, die auf Instagram landen, inzwischen einer der Hauptgründe ist, zum Coachella zu reisen, konnte sich der Virus schnell verbreiten. Welt.de

Hosea 4:11: Hurerei, Wein und Most nehmen den Verstand weg.

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