Planned Parenthood, der größte Anbieter von Abtreibungen in den USA, gerät zunehmend unter Druck. Planned Parenthood verkauft Teile von ungeborenen Kindern. In einem Video gibt ein Mitarbeiter der umstrittenen Organisation zu, dass Abtreibungsärzte manchmal intakte Körperteile für Organforschung und Untersuchungen zur Verfügung stellen. Dieser Skandal ist einfach unfassbar und bestialisch!
Ein Skandal ist es auch, dass fast alle deutschen Zeitungen sich in Schweigen hüllen. Sie berichten einfach nicht davon! Warum wohl? Wo bleibt der grosse Aufschrei!!! Doch wehe, wenn ein Löwe abgeschossen wird! In Westeuropa hat man gegen die Praxis der Chinesen gekämpft, die Organe von hingerichteten Personen weiterzuverkaufen. Das hier ist nichts anderes.
Es geht darum, dass diese Ungeborenen Babys Menschen sind, und ihnen daher auch die vollen Menschenrechte zustehen.
Was macht denn einen Menschen zum Menschen? In userem gottlos primitiv vulgär-atheistischen Materialismus aus dem 19. Jahrhundert ist doch jeder Mensch leider nichts anderes als ein zufällig entstandener Fleischklumpen der seiner ewigen Vernichtung entgegen siecht. Wieso sollte man ihm eigentlich irgendeine Menschenwürde zugestehen, wenn wir doch gemäß unserer eigenen Weltanschauung nichts anderes sind als ein Gewebe-Klumpen ohne Seele? In dieser eiskalten Weltanschauung ist niemand sicher, und wenn wir mal älter sind und sich dann dieses Denken in der Politik durchgesetzt hat, wird man alte Menschen vielleicht auch Huxley-mäßig entsorgen und wiederverwerten. Schade dass so viele Verirrte trotz Quantenphysik heute noch im Materialismus des 19. Jahrhunderts verhaftet sind. Aber dann wundern wir uns, warum unsere Gesellschaft momentan auf allen Ebenen moralisch zerbröselt.
Die Bibel stellt klar, dass Gott eines Tages jedes begangene Unrecht richten wird. Bei Gott gibt es keine Fehlurteile, keine fadenscheinigen Freisprüche aus Mangel an Beweisen, keine Auslieferungshindernisse. Gott kennt jeden noch so geheimen Winkel in unserem Leben. Und er wird alles aufdecken. Dieser Gedanke kann sehr froh machen. Denn er gibt die Hoffnung, dass Gott alles Unrecht, das Menschen widerfährt, richten wird. Aber es wird ebenso klar, dass Gottes Urteil auch vor dem Unrecht, das ich selbst begangen habe, nicht haltmachen wird. Um in Gottes Gericht bestehen zu können, brauchen wir jemanden, der für uns gerade steht. Jesus Christus hat dies für uns, für mich, für Sie getan. Er hat sein Leben gegeben, damit Gott mein Leben verschonen und mich begnadigen kann. Wir alle haben diese Gnade bitter nötig. Aber wir müssen sie auch annehmen. Sonst bleibt uns keine Chance.