In einem Land wie Qatar hat die Fußball-WM nichts zu suchen, aber diesem Land gehört leider der Verein Paris St. Germain, teilweise der Verein FC Barcelona, ist mit dem FC Bayern verbunden. Diesem kleinen Land gehören große Anteile deutscher Firmen. Der ganz Fußball gehört weder nach Qatar, noch in die Hände der korrupten Fifa Funktionäre. Alle Fußballverbände weltweit gehören aufgelöst, denn es geht nicht mehr um Sport, sondern um Patronage, willkürliche Sicht von Menschenrechten und vorallem um persönliche Bereicherung. Corporate Governance und Compliance werden weltweit ad absurdum geführt im Zweifelsfalle auf Kosten der Steuerzahler. Sportliche Institutionen wie IOC/FIFA, etc.etc. interessieren sich nicht für Menschen in Not, für soziale Probleme anderer Völker wie letztlich bei den Olympischen Spielen in Rio beobachtet werden konnte! Das war und ist Zynismus in Reinstform. Aber die Politik ist auch nicht viel besser, weil sie sich dieser „Sportverbände“ letztlich als Forum populistisch bedient! Wie lange will der „Deutsche Michel“ das noch dulden und zusehen, wie das „Öffentlich-Rechtliche Fernsehen“ mit seinem hochmoralischen „Bildungsauftrag“ hier nicht nur Milliarden Euro verbrennt, sondern auch diese kriminellen Machenschaften und Strukturen pämpert? Ja, man weiß: der „Michel“ lässt sich ja auch an anderen Stellen seit zig Jahren über den Tisch ziehen und veräppeln: EURO, Nullzinsen, Griechenland-Rettung, Schengen, illegale Einwanderung, Innere Sicherheit, Rentenarmut usw. Wieso sollte er sich nun ausgerechnet gegen die von ARD/ZDF gepushten (Merke: ARD/ZDF sind „Mittäter“; ARD/ZDF sind maßgebliche FIFA- und IOC-Unterstützer; jegliche Kritik von ARD/ZDF an den Geschäftspraktiken von FIFA und IOC ist scheinheilig und pure, verlogene Heuchelei) Sportgroßereignisse wenden? Wieder einmal wird das Wort Gottes wahr: Die Liebe zum Geld führt zum Übel. Die Bibel sagt in 1. Timotheus 6, 10: Denn Geldgier ist eine Wurzel alles Übels; danach hat einige gelüstet, und sie sind vom Glauben abgeirrt und machen sich selbst viel Schmerzen.