Satansmusiker Selim Lemouchi ist gestorben. Jetzt hat er Gewissheit über Himmel und Hölle.

Selim Lemouchi, ist tot. Er starb am am 5. März. Nun wurde auch ein Interview veröffentlicht, in dem sich der Musiker über sein Leben für den Satanismus geäußert hat.
„Ich glaube nicht, dass es sich lohnt, diese Welt zu retten. Die Welt sollte brennen und jeder sollte sterben. Wenn ich mit meiner Musik extremistische Taten unterstützen kann, ist es das größte Kompliment für mich“, so Lemouchi.
Lemouchi konnte sich mit „The Devil´s Blood“ innerhalb von wenigen Jahren einen großen Namen in der Metal-Szene machen. Anfang März verstarb der Musiker. (ShortNews)
Für alle Fans dieser Teufelsmusik ein kleiner Exkurs darüber, was die Bibel über die Hölle und das ewige Gericht Gottes sagt:
Wie geht der Weg in die Hölle?
Gehet ein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit, und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt; und ihrer sind viele, die auf ihm hineingehen. (Matthäus 7,13). Erstens ist der Weg leicht zu finden, die Pforte ist weit. Zweitens ist es nicht schwierig, auf ihm zu bleiben, denn der Weg ist breit. Drittens ist er vollgestopft mit Weggefährten, denn ihrer sind viele, die auf ihm hineingehen.
Wie schrecklich ist es in der Hölle?
Da wird äußerste Finsternis sein, Heulen und Zähneknirschen. Das Dunkel der Finsternis in Ewigkeit (Judas 13). Der wird von dem Wein des Zornes Gottes trinken, der unvermischt eingeschenkt ist in den Kelch seines Zornes, und wird gequält werden mit Feuer und Schwefel vor den heiligen Engeln und vor dem Lamm. Und der Rauch ihrer Qual wird aufsteigen von Ewigkeit zu Ewigkeit; und sie haben keine Ruhe Tag und Nacht, die das Tier anbeten und sein Bild, und wenn jemand das Malzeichen seines Namens annimmt. (Offenbarung 14,10-11.)
Wer wird sicher in die Hölle kommen?
Die Gottlosen sollen zu den Toten fahren, alle Heiden, die Gott vergessen, (Psalm 9,18) in Feuerflammen, um Vergeltung zu geben denen, die Gott nicht kennen, und denen, die nicht gehorsam sind dem Evangelium unseres Herrn Jesus Christus, welche Strafe leiden werden, ewiges Verderben von dem Angesicht des Herrn und von seiner herrlichen Macht (2 Thessalonicher 1,8-9). Und wenn jemand nicht gefunden wurde geschrieben in dem Buch des Lebens, der wurde geworfen in den feurigen Pfuhl (Offenbarung 20,15). Die Verzagten aber und Ungläubigen und die von Gräueln Befleckten und Mörder und Hurer und Zauberer und Götzendiener und alle Lügner, ihr Teil wird sein in dem Pfuhl, der mit Feuer und Schwefel brennt; das ist der zweite Tod. (Offenbarung 21,8)
In diesen Aussagen von Jesus über die Realität von Hölle und Gericht liegt die große Warnung für alle Menschen, die in Sünde und in Gottesferne leben. Die Hölle bezeichnet Jesus als ein Ort der äußersten Finsternis, ein Ort des Weinens und des Zähnknirschens. Es ist ein jämmerliches Weinen, das voller Verzweiflung ist. Ein Zähneknirschen in ohnmächtiger Wut. Eines steht fest. Wir sollen die Warnungen von Jesus sehr ernst nehmen, denn er lügt nicht. Jesus ist als unser Retter in die Welt gekommen, um zu dienen und sein Leben zu geben als Lösegeld für viele. (Markus 10,45) Sein am Kreuz vergossenes Blut ist die einzige Währung, die Gott zur Bezahlung von Sünde akzeptiert. Seine Auferstehung ist der Beweis, dass alle, die durch den Glauben zu ihm gehören, erlöst und von ihren Sünden gerechtfertig sind. Wer vor der Hölle errettet werden will, muss an Jesus Christus glauben und so neues, ewiges Leben bekommen. Das ist eine neue Geburt (Johannes 3,3). Dazu gehört, über seine Sünden Reue und Buße zu empfinden und ein Leben mit Jesus zu beginnen.
Psalm 90,12
Herr, lehre uns zu bedenken, dass wir sterben müssen, auf das wir klug werden.

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