Schüler bekommt wegen Zeichnung von Jesus Streß in der Schule.

Hat das Kreuz nichts mit Weihnachten zu tun?
Ein amerikanischer Vater ist empört darüber, dass sein Sohn von der Schule nach Hause geschickt wurde. Der Schüler soll sich einer psychologischen Untersuchung unterziehen. Grund dafür ist ein Strichmännchen-Bild von Jesus Christus am Kreuz, das der Achtjährige im Unterricht gemalt hatte.
Das fragliche Bild des Zweitklässlers zeigt einen gekreuzigten Jesus mit zwei "Kreuzen" für die Augen, um anzudeuten, dass Jesus am Kreuz gestorben war. Der Junge schrieb ausserdem noch seinen Namen über das Kreuz auf seiner Zeichnung.
Der unterrichtende Lehrer forderte die Kinder auf, etwas zu skizzieren, was sie an Weihnachten erinnert. Daraufhin zeichnete der achtjährige Schüler Jesus am Kreuz mit Kreuzen anstelle von Augen. Der Vater des Schülers will seinen Sohn jetzt auf eine andere Grundschule schicken.Quelle: Taunton Daily Gazette

Kreuz

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