Von 100 Menschen sterben 100. Der Tod ist total demokratisch.

„Von 100 Menschen sterben 100. Der Tod ist total demokratisch. Er packt den Josef Ackermann genauso wie den Arbeiter von der Müllabfuhr“, sagte einmal der ehemalige Bundesminister Heiner Geißler. Ja, das stimmt. Aber auch wenn im Tod alle gleich sind, so sind nach dem Tod doch nicht alle Menschen gleich: Die einen werden in den Himmel, die anderen in die Hölle kommen!  Der Tod ist für den Ungläubigen wie die Polizei, die den Angeklagten vor den Richter bringt. Der Tod ist für den Gläubigen wie der Chauffeur, der den Freigesprochenen nach Hause bringt.

Henry Ford (1863–1947), der bekannte Automobilbauer, sagte einmal: „Ich prüfe jedes Angebot; es könnte das Angebot meines Lebens sein!“
Das Angebot des Lebens kommt von Gott selbst: Er schenkt jedem, der an seinen Sohn Jesus Christus glaubt, ewiges Leben! Und dafür muss kein Cent bezahlt werden. Dieses Angebot sollte man nicht nur prüfen, sondern unbedingt auch annehmen!

Der Lohn der Sünde ist der Tod, die Gnadengabe Gottes aber ewiges Leben.
Römer 6,23 (Bibelstudium.de)

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