Was Gottesleugner, Philosophen und skeptische Wissenschaftler so alles über Existenz Gottes von sich geben.

Der ehemalige Astronaut John Glenn sprach von der „Ordnung, die allenthalben im Universum herrscht“, und davon, dass sich Galaxien
„alle auf festgelegten Umlaufbahnen im Verhältnis zueinander bewegen.“
Er warf deshalb die Frage auf:
„Sollte sich das alles durch Zufall so ergeben haben? Hat da nur irgendwelches kosmische Treibgut plötzlich von selbst geordnete Bahnen eingeschlagen?“
Seine Folgerung lautet: „Ich kann es nicht glauben. … Es muss eine Macht
da sein, die den Gestirnen ihre Bahn angewiesen hat und dafür sorgt, dass sie sie auch einhalten.“

Der bekannte Physiker Stephen W. Hawking gestand ein:
„Je mehr wir das Universum erforschen, desto deutlicher stellt sich heraus,
dass es keineswegs systemlos aufgebaut ist, sondern gewissen streng definierten Gesetzen unterliegt, die auf verschiedenen Gebieten wirksam sind. Die Annahme, dass einige gemeinsame Prinzipien bestehen und somit alle Gesetze Teil eines größeren Gesetzes sind, scheint sehr vernünftig zu sein.“
Der Raketenexperte Wernher von Braun ging noch einen Schritt weiter, als er versicherte: „Die im Universum geltenden Naturgesetze sind so präzise, dass wir ohne Schwierigkeit ein Raumschiff bauen können, das auf den Mond fliegt und dessen Flugzeit wir auf den Mond fliegt und dessen Flugzeit wir auf den Bruchteil einer Sekunde genau berechnen können. Diese Gesetze müssen von jemanden festgesetzt sein.“

Und was andere Gottesleuger noch von sich gaben:
Eine Dame wollte sich bei dem französischen Gottesleugner und Philosophen Voltaire einschmeicheln und fragte ihn deshalb: „Wie kann denn Gott die Toten wieder auferwecken?“ Doch Voltaires Antwort
überraschte sie total: „Madame, der Gott, der den Menschen einmal erschaffen hat, kann ihn auch ein zweites Mal erschaffen.“
Ein wahres Wort, und das von jemandem, der ewiges Leben für gänzlich
unwahrscheinlich hielt.
Auch Friedrich Nietzsche, der mit starken Worten verkündete, dass Gott tot
sei, hegte Zweifel an seiner Überzeugung.
„Selbst nachts“, so schrieb er, „schleicht der Gottlose um das Grab seines Gottes.“ Hundert Prozent sicher war er sich also nicht. Wer den Glauben an Gott begräbt, dem stellen sich nämlich tausend neue Fragen, wenn er weiterdenkt. Kein Wunder, dass viele abschalten und nur ihr kurzes Leben genießen wollen! Mehr ist ihnen ja nicht geblieben. Schade drum!

Kommentare

  1. ali

    Das Universum IST nicht Gott. Das Brötchen ist nicht der Bäcker. Gott ist eine Person, er ist der Schöpfer des Universums. Dieser Gott wurde Mensch. So können wir diesen großen Gott kennenlernen. Willst du ihn kennenlernen?

  2. Astronaut

    Ja man könnte fast sagen: Das Universum IST Gott. Es schenkt Leben, ist allgegenwärtig, scheinbar unendlich, birgt die seltsamsten Wunder und vielleicht werden wir es nie verstehen. Allerdings habt ihr ein Problem: Es hat nichts gegen Rockmusik, Homos und Sex vor der Ehe 😀

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

* Ich stimme zu

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.