Es gibt so viel Ungerechtigkeit, Kriege und Elend auf der Welt, ab sofort sollten alle Kirchen dunkel bleiben. Aber ein paar friedliche
Demonstranten gegen die Tyrannei, sind natürlich das größte Übel auf Erden. Und in spätestens zwei Generationen wird der Kölner Dom sowieso ganz dunkel. Oder gar zur „Hagia Sophia am Rhein“.
Scheinbar reagieren die Dom-Herren gegen jedwede Demonstration, u.a. von blanken Femen-Busen im Dom und Pegida-Protestanten vor dem Dom,allergisch. Und flüchten sich in Dunkelheit und Finsternis. Durch die Verdunkelung des Doms zeigt dieser keine klare, sondern nur noch eine diffuse verschwommene Finsternis-Kulisse. Ob das für die Kirche gut tut, das wird sich noch weisen. Besonders weise scheint der Verdunkelungs-Aktionismus nicht zu sein, eher konfus in Hilflosigkeit. Die stromsparende Aktion der Kölner Pastoraljecken wäre sinnträchtiger, wenn gleichzeitig im Inneren des Domes für jeden im vergangenen Jahr von Islamisten getöteten und vertriebenen Christen eine Kerze entzündet und ein ernstes Gebet im Anliegen einer Neuevangelisierung Deutschlands gebetet würde. Das fehlt leider – so bleiben eben: Finsternis und Sprachlosigkeit.
Pegida nimmt bürgerliche Grundrechte wahr und fordert die Einhaltung bestehender Gesetze. Welche Pegida-Forderungen widersprechen denn christlichen Prinzipien? Etwa „die Aufnahme von Kriegsflüchtlingen und politisch oder religiös Verfolgten als Menschenpflicht“? Oder „gegen Waffenlieferungen an verfassungsfeindliche, verbotene Organisationen“? Oder „“für Widerstand gegen eine frauenfeindliche, gewaltbetonte politische Ideologie, aber nicht gegen hier lebende, sich integrierende Muslime“? Oder „für sexuelle Selbstbestimmung“? Oder „gegen Radikalismus egal ob religiös oder politisch motiviert“, „gegen Hassprediger, egal welcher Religion zugehörig“? Aber ja, sicher, immer nur fleissig Propaganda und Hass schüren, andere Meinungen unterdrücken und unter keinen Umständen inhaltlich argumentieren. So etwas kennzeichnet (Meinungs)diktaturen. Freiheitlich-demokratische Organisationen und Strukturen würden hier völlig anders reagieren. Die seltsam innige Freundschaft von Kirchen, Staat und Medien gegen Pegida ist meiner Meinung nach viel einfacher zu erklären. All diejenigen die gegenwärtig an den Futtertrögen unseres durchorganisierten Meinuns-Kartells sitzen, haben etwas zu verlieren. Deshalb ist meine persönliche Meinung, dass die vielen tausend Stimmen derjenigen die weniger zu verlieren haben, gegenwärtig glaubwürdiger und authentischer sind, als die zombiehaften Gleichschaltungs-Meinungen.
Viele Menschen haben Angst vor Islamisten. Es wird nichts getan, weil das Problem lästig ist. Die Menschen beginnen, sich zu formieren und ihren Protest zu verbalisieren. Das darf natürlich nicht durchdringen, denn dann müsste man sich des Problems annehmen. Daher wird versucht, diesen Artikulierungen die moralische Basis abzusprechen: sie diskriminierten mit ihren Äußerungen Millionen friedlicher Muslime. (Anmerkung: das ist etwa so sinnvoll, als hielte man einer Gemeinde, die Angst vor einem entlaufenen Mörder hat, vor, sie diskriminiere mit ihrer Angst alle nicht-mordenden Nachbarn.)
Diese dumme Pseudodiskussion wird so lange aufrechterhalten, bis etwas passiert. Gott möge unser Land bewahren. (nach Gedanken von Bastian)
Es geht uns um Jesus.
Um auf die Verschleuderung von Steuergeldern zu kommen,ist noch anzufügen,es ist ja schon schlimm genug die ungesetzlichen Steuergelder von den Bürgern einzutreiben, aber selbst (nsider) eine Steuern zu zahlen. Aber noch schlimmer ist, daß sich die jenigen die Steuern zahlen strafbar machen, weil sie damit u. a. die Korruption und die organisierte Kriminalität und die Kriege unterstützen, also Blut an den Händen haben, und später für allen Schaden wieder aufkommen müssen, während sich die Steuereintreiber daran bereichert und kein Blut an den Händen haben und vom Wiederaufbau nochmals profitieren..
Wer Steuern zahlt, macht sich sogar völkerrechtlich strafbar. Das muß doch jedem zu denken geben. Gut, wer sich weigert Steuern zu zahlen, bekommt erhebliche Schwierigkeiten, aber dann sollte man sich von den Eintreibern beweisen lassen, daß sie selbst Steuern zahlen.