Welcher entschiedene Christ möchte nicht so zu seinem Herrn heimgehen? Christen sterben ja nicht, sie gehen heim zu Jesus!

Hier sehen wir, wie der 97-jährige Opa Walters “How Great Thou Art” singt, während er im Ohio Health Mansfield Hospital von Freunden und Familie umgeben ist. Am nächsten Morgen ist er zu Jesus heimgegangen. Aber wir können nicht anders als uns zu freuen, wenn wir diesen gesegneten und denkwürdigen Moment sehen. Opa Walters ist umgeben von Menschen, die ihn lieben und seine gläubige Hoffnung auf den Himmel teilen.

Für wen der Tod ein Nachhausegehen zu Gott ist, der stirbt anders! Er weiß, wer auf ihn wartet: Jesus. Wer an ihn glaubt, „der wird leben, auch wenn er stirbt“, hat er versprochen. Noch mehr, „der wird nimmermehr sterben“. Das heißt, an dem hat der Tod seine Endgültigkeit verloren. Der ist unsterblich, weil er dem Gekreuzigten vom Karfreitag und dem Auferstandenen vom Ostersonntag gehört: dem Sieger über Sünde und Tod. Deshalb sterben Christen anders! Sie wissen, was sie erwartet: nicht mehr das häufige Wechselspiel von „Himmelhoch jauchzend“ und „Zu Tode betrübt“, sondern eine Welt, in der nicht mehr gekämpft, gelitten und gestorben wird. Das wird der Himmel sein! Der Jubel dort wird riesig und die Freude endlos sein. In dieser Gewissheit können Christen mit dem Sänger von Psalm 118 gegen den Augenschein sagen: „Ich werde nicht sterben, sondern leben und des HERRN Werke verkündigen.“

Unsere Welt des Todes braucht Menschen, die andere in Gottes Welt des Lebens einladen, weil es keine größere Freude gibt als die, einmal mit Gott die Ewigkeit verbringen zu dürfen. Wenn das auch Ihre Hoffnung über Sarg und Grab hinaus ist, dann sagen Sie weiter, dass Jesus versprochen hat: „Ich lebe, und ihr sollt auch leben“ (Johannes 14,19). ERF

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