Wenn der moderne Vernunftgläubige sein Ohr ganz leicht auf eine heiße Herdplatte drückt, kann er riechen wie blöd er ist

Manche erkennen jetzt langsam, dass Europa zum gottlosen und orientierungslosen Irrenhaus verkommt. Der moderne Mensch hat Gott gegen das Nichts ausgetauscht.
Das ist das schlechteste Geschäft, das jemals gemacht wurde. Und wer im spätpubertären Kevin-allein-zuhause-Modus feststeckt und demzufolge keine „Autoritäten“ über sich anerkennen will, begnügt sich eben mit einem aufgeblasenen Ego. Dazu eine Geschichte:

„Eine Geschichte aus dem alten Indien erzählt von vier Prinzen, die sich entschlossen, vier verschiedene Fähigkeiten zu erlernen. Jahre vergingen und man traf sich, um zu zeigen, was jeder gelernt hatte.
Ich habe ein Können erlernt – sagte der Erste – bei dem ich aus einem Knochen eine Kreatur schaffen, und sie mit Fleisch überziehen kann.
Und dich – sagte der Zweite – habe gelernt, diese Kreatur mit Haut und Haar zu überziehen.
„Wenn ich Fleisch, Haut und Haare habe, kann ich die Gliedmaßen modellieren.“ meinte der dritte Prinz, und der Vierte fügte hinzu: „Îch weiß diese Kreatur lebendig zu machen.“
Gesagt, getan! Man fand einen Knochen. Es war der Knochen eines Löwen. Der erste Prinz überzog den Knochen mit Fleisch. Der zweite fügte Haut und Haare zu. Der dritte modellierte die Gliedmaßen und der vierte gab das Leben.
Die wilde Kreatur schüttelte ihre Mähne, schnellte hoch und sprang auf die vier Prinzen. Er tötete sie alle um dann zufrieden im Dschungel zu verschwinden.“ (w)

„In Frank­reich gab es im vori­gen Jahr­hun­dert einen Minis­ter­prä­si­den­ten, der unter dem Namen „der Tiger“ in die Geschichte ein­ge­gan­gen ist. Es war Cle­men­ceau. Cle­men­ceau war ein radi­ka­ler Athe­ist. In sei­nem gan­zen Leben hat er die Reli­gion bekämpft, die Kir­che unter­drückt und die Gläu­bi­gen ver­spot­tet. Aber als er ans Ster­ben kam, da hat Cle­men­ceau ein Schrei­ben an sei­nen Freund Hervé gerich­tet, und in die­sem Schrei­ben heißt es: „Ich ver­lasse die Welt. Sie wis­sen, daß ich mein Leben lang über die Reli­gion gespot­tet habe, und das glei­che tut meine ganze repu­bli­ka­ni­sche Zeit­ge­nos­sen­schaft. Ich bin jetzt sicher, daß es unmög­lich ist, eine Gesell­schafts­ord­nung auf dem Unglau­ben auf­zu­bauen. Wäre ich frü­her zu die­ser Ein­sicht gekom­men, würde ich sie ohne Furcht vor Spott ver­tre­ten haben. Ich ermäch­tige Sie, mein Ver­mächt­nis öffent­lich bekannt zu machen zur Lehre der jun­gen Gene­ra­tion.“ Der Unglaube zer­stört die Gesell­schaft.“ Prof. Dr. May

„Gott macht es in seinem Wort ganz klar, dass er auf jedes menschliche Problem nur eine Antwort hat: seinen Sohn Jesus Christus.“

Watchman Nee

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